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Alt 09.10.2014, 09:16   #13
Walfanggegner
 
Beiträge: n/a
@ Loriot: Zustimmung

Würde allerdings soweit gehen, zu sagen das die Läufe im MRT auch gerne > 75 Minuten sein können.
Vor meinem letzten Marathon hatte ich wöchentlich einen Lauf im MRT gemacht, das steigerte ich über 16 km, 18 km bis hin zu 21 km. Bei Zielzeit 3:15 und 1/2 Strecke als MRT Tempodauerlauf im Training war ich also fast 100 Minuten unterwegs. Vier Wochen vor dem Marathon wäre ja ggfs. auch (je nach Angebot der Veranstaltungen in Ortsnähe) ein netter Zeitpunkt für einen HM-Wettkampf. Entweder voll gelaufen statt eines langen Laufes am Wochenende oder als besagter Tempodauerlauf im MRT.

Weiterer Hinweis: langer Lauf ist nicht gleich langer Lauf. Es ist nicht jedermanns Sache, von daher mit Vorsicht zu genießen. Aber paar km Endbeschleunigung auf MRT zum Ende hin können auch hilfreich sein.

Ansonsten eine wunderschöne Trainingseinheit wäre ein mittellanger Lauf als Crescendo. Sagen wir mal 16 km und alle vier km schneller werdend oder 20 km gesamt und alle vier oder fünf km schneller werdend. So das der letzte Abschnitt sogar noch schneller als MRT gelaufen wird.

Tja, dann gibt es da ja noch lange Intervalle im MRT, z.B. 3x5k oder 7-6-5 oder 5-6-7.

Ist jetzt halt nur die Frage: bei verbleibenden 4,5 Wochen sind unterm Strich netto nach Abzug Tapering nicht mehr so viele Freiheiten gegeben. (Klar, das im Tapering die Beine nicht gänzlich hoch gelegt werden, aber weißt was ich meine).

Hau rein!
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