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Alt 27.09.2014, 12:53   #3
Andique
 
Beiträge: n/a
Nunja... Die devise: kopf runter und treten ist ja nicht mehr so auf dem neuesten stand. Ist aber leider bei vielen athleten noch nicht so richtig angekommen.
Aerodynamik schön und gut, ist aber nicht das nonplusultra bei der bikeeinstellung. Es sollte vielmehr der Schwerpunkt auf die biometrischen gegebenheiten des fahrers gelegt werden.

Wobei aber immer noch bei vielen fahrern das steuerrohr viel zu kurz und die überhöhung zu arg ist. Oder einfach gabelschaft zu weit abgeschnitten wurde und dies sich dann nicht mehr korrigieren lässt.

. Genickbeschwerden durch die unergonomische kopfhaltung (blick nach vorne) sind oftmals die folge - was sich wohl aber durch tausende kilometer auf dem rad in aeroposition angewöhnen lässt. Allerdings ist das eindutig suboptimal, denn die grundeinstellung der radgeometrie ist schlichtweg falsch.

Mit etwas mehr fahrkomfort ist man sicherlich nicht langsamer - aber es ist möglich die aeroposition auf die strecke im wettkampf durchzudrücken, ohne irgendwelche beschwerden vom radfahren zu bekommen.

Grundsätzlich braucht jeder athlet für sich den besten kompromiss zwischen fahrkomfort und aerodynamischem optimum !!!!
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