|
Eigentlich handhabe ich intensivere Läufe am liebsten nach Kenianischer Weisheit: Laufe am Morgen wenn du frisch und ausgeruht bist.
Den Puls nach Feierabend noch einmal etwas hochzujagen, hat aber sicher auch seinen Reiz. Besonders nach drei Lektionen passivem Englisch am späten Nachmittag.
Bevor ich aus dem Haus ging, gab es aber noch kurz zwei Rumpfübungen.
Danach in die Laufschuhe und Einlaufen, 6 Sprints (ganz kurz und knackig), 2 x 5 x 30s/30s mit 5min GA1 dazwischen.
Am Ende noch 3min "steady" bergauf nach Hause. Ausfahren auf dem Hometrainer. Fertig.
Mir scheint, als würde sich meine Spritzigkeit allmählich verbessern. Bei den 30/30 versuchte ich möglichst relaxed mit einer hohen Pace zu laufen.
Solche Unterdistanztrainings werde ich über den Winter sicher beibehalten, da ich meine 10k Zeit weiter drücken will.
Grüsse
|