Mal noch etwas Halbwissen, der bauen lässt. In der Wohnungswirtschaft gibt es einen schönen Spruch: "Deutschland, das Land der Dichter und Dämmer."
Ein große Empfehlung: auf Styropor verzichten. Es es Sondermüll, was ich auf die Fassade klebe. Ob ich jetzt auf alternative Dämmmaterialien oder High-Tech-Ziegel zurück greife, ist dem pers. Geschmack und dem Geldbeutel überlassen. Normwerte im Neubau bekomme ich auch mit alternativer Heiztechnik hin. Und wenn ich dann noch einen findigen Energieberater habe, rechnet er den wasserführenden Kaminofen zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung mit ein. Da brauch ich auch im Neubau nicht Dämmen und Zusatzlüften.
Ich habe mein Privathaus noch mit den XP-11 gebaut. Für den Neubau auf Arbeit setzen wir den
XP-8 ein. Wir kommen trotz der immer höherwerdenten Forderungen ohne Dämmung aus. Und im Keller tuckert ein wartungsamer Pelletkessel. Wenn da Bedarf ist, kann ich paar Hersteller und Lieferanten empfehlen.
Und weil man ja auch über den Folgekosten reden sollte: ich brauch zu Haus (168m² Wohnfläche) nur 700,- EUR für Holzpellets im Jahr. Und nur 2 mal Aschebeutel rausschaffen sollte kein Problem sein.
Als Großvermieter haben wir 2013 für durchschnittlich 62 m² Wohnfläche mit Warmwasser 352,- EUR abgerechnet.
An der Stelle melde ich mich mit meinem Halbwissen ab.