Wird den Jungs von WTC und CF nicht langweilig?
Sagt der eine "Hüh", macht der andere "Hott".
Verkündet die WTC, dass sich bei vielen US-Rennen die geldgeilen Profis - von denen es ja so unheimlich viele in unserem Mainstreem-Seite-Eins-Sport gibt - vom Acker machen sollen und wenn sie's nicht tun, gibt es weder Pinnunsen noch Kona-Punkte, so zieht heute also die CF nach und "merged" sich mit einer finanziell sehr klammen Serie, die im Mai mitten im "Circuit" den Pro's das magere Preisgeld dann auch noch komplett gestrichen hat.
Im offiziellen Marketing-PR-Slang des REV-Serien-Besitzers hiess dass damals so:
Patten said the series has given out more than $2 million to pro athletes in the last five years—not on account of charity but as a marketing investment—and they haven’t seen the return on investment they had hoped for. He promised that the series is not going away; they’re shifting their marketing focus to be more on age-groupers.
Aber eigentlich interessiert uns Europäer der Kleinkrieg in der Ferne wie der berühmte Sack Reis in China und Wodu hat's korrekt zusammengefasst, beim REV handelt es sich entweder um einen Jeep oder eine Anmache der sächsischen Jugend zum gemeinsamen Zeitvertreib, bei der eine überlaute, halbnackte Kapelle die guten alten Langspielplatten mit 333 statt 33 U/Min abspielt, in etwa so:
"Kommsde mid zum Rev?"
"Nej, nich mid Dir Dämel!"
"Ej, sgladschdglei!"
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