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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Marathonzeit - welche ist realistisch?
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Alt 01.09.2014, 16:03   #21
Andique
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Warum eröffnest du einen Thread und fragst nach der realistisch zu erwartenden Marathonzeit, wenn du es ohnehin besser weißt?

Die 3:15h, die dir NBer und andere genannt haben wäre natürlich realistisch, wenn du den Marathon ernsthaft innerhalb der nächsten 4 Wochen angehen würdest.

3:30 bis 3:35 als Zielzeit ist feige und dafür brauchst du auch keine spezielle Marathonvorbereitung, sondern das müsste bei deinen Unterdistanzzeiten mit der Triathlonform aus dem Training heraus klappen.

Wenn du die nächsten 4 Wochen ernsthaft mit dem Ziel Marathon angehen willst, ist es natürlich Quatsch nebenher noch 10h pro Woche Rad zu fahren. Das macht allenfalls die Beine müde und behindert die Effektivität des Lauftrainings. Die "Radform" lässt sich nicht den Winter über konservieren und wer der sportlichen Form kein "Tal" gönnt, wird auch nie einen richtigen "Gipfel" mit seiner Form erklimmen.
mir schon klar, dass ich meine Radform nicht über den Winter bringe - jedoch möchte ich nicht ganz absacken und mit ner guten Basis ins Frühjahr kommen. Intensives Trainingslager ist ja nicht bei mir. Und da mir das Biken Spaß macht ---> ab aufs Bike - ist aber kein intensives Training mehr, sondern nur locker Kilometer strampeln. Hauptsächlich auf dem Mountainbike und ein soweit es noch geht ein bissel locker Rennrad. Wobei mir da weniger der Trainingseffekt im Vordergrund steht, sondern einfach der Spaß rumzukommen, loszufahren und die Landschaft geniessen. Find ich optimal zum Abschalten und das lockere Radfahren find ich eher erholsam für schwere Beine als anstrengend.

Regeneration sind dann die Wochen nach dem Marathon - da wird dann das Training um ca. 60% reduziert und die Offseason über 4-5 Wochen begonnen.

Lediglich beim Schwimmen möchte ich am Ball bleiben.

Die 3:15 - wär schön wenns klappt - jedoch hab ich da meine berechtigten Zweifel. Möchte mir nur ein realistisches Ziel setzen und das auch ins Ziel bringen. Es bringt mir nix, wenn ich drauf loslaufe und dann das Tempo hinten raus nicht mehr halten kann und dann massiv einbreche. Geh erstmal da auf Nummer sicher - nachdem ich 6 Jahre keinen mehr gelaufen bin und keine Erfahrungswerte mitbringen kann.
Evtl nächstes Jahr dann einen schnellen Marathon der auf ne bessere Zeit ausgelegt ist.

Und ich fragte nach einem REALISTISCHEM Ziel, mit dem ich auch ins Ziel komme und (noch) nicht auf Maximum ausgelegt.

Geändert von Andique (01.09.2014 um 16:08 Uhr).
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