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Zitat von anneliese
Taxifahrer ist auch ein guter Beruf. Grüß deinen Kumpel schön. 
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Ich hoffe, er liest mit
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Zitat von Nobodyknows
So Spaß jetztmal bei Seite: Unterschiedliche Reifen können je ach Strecke einen Vorteil bieten!
Zum Beispiel auf Straßen die einen (geflickten) unterschiedlichen Asphaltbelag haben (Bild)
http://n-land.de/uploads/pics/pfinzingstrasse.jpg
Man muß dann nur darauf achten, dass man mit dem optimalen Reifen auf dem richtigen Stück Straßenbelag fährt.
Dabei ist natürlich auf den optimalen Luftdruck zu achten.
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Schönes Foto, and yes, 7,815 bar müssten dann passen! Oder doch lieber 8,0? Hängt halt auch mit dem Alter zusammen
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Zitat von Tetze
Gaaanz im Ernst: Da muss man natürlich auch das fahrerische Können berücksichtigen, vorne WK-Bereifung und hinten Trainingsreifen ist unproblematisch, der vordere rollt dann ja besser, zieht quasi, also liegt das Rad stabil auf der Straße. Wenn hingegen hinten ein WK-Reifen aufgezogen ist, versucht dieser beständig, den langsameren Vorderreifen zu überholen, da wird´s dann natürlich deutlich schwerer, die Kare auf Kurs zu halten!
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Fraglich ist dann aber, ob ich -wenn´s mich mal in einer Kurve reißen sollte- noch drüber nachdenke, ob beide oder nur ein Reifen weggerutscht ist, auch ist´s dann egal, welcher zuerst den Dienst versagt hat!
Im Dreck liegt man so oder so!
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Ganz im Ernst: wenn ich in der Abfahrt nachm z.B. Kalvarienberg mit Tempo XY in der Kurve liege fahre ich viel lieber zwei gleiche WK-Reifen. Weil ich dann vom Kopf her weis, dass kein Materialfehler vorliegt und ich b) im Grenzbereich mehr Raum habe.
Trainingsreifen und Wettkampfreifen mischen

(*edit: den vom Threadsteller erwähnten Schwalbe sehe ich nicht unbedingt als Wk-Reifen an (...) )