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Alt 17.07.2014, 09:52   #5335
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ja, aber das ist doch ein wenig weit hergeholt. Mich stört, dass der Verband keinerlei Interesse erkennen lässt, die Schuldfrage zu klären. Für die Öffentlichkeit ebenso wie für die Athletin ist das aber ein wichtiger Punkt. Man hätte zumindest die Sachverständigengutachten der ermittelnden Staatsanwaltschaft abwarten können. Es grenzt an Ignoranz, darauf zu verzichten.
Ist das wirklich so weit hergeholt? Nimm mal an, der Verband folgt ihrer Argumentation und sie bekommt eine geringere Strafe. Dann hat bald jeder (dopende) Sportler ein NEM mit Spuren der entsprechenden Mittel im Schrank stehen, um sich bei einer positiven Probe darauf rausreden zu können.

Durch die Vergleichsproben wurde eben nur der Einnahmeweg geklärt, nicht aber die Frage nach Vorsatz, Fahrlässigkeit oder Dummheit.

Sicher wäre es korrekter gewesen, zu warten, bis alle Beweise inkl. der Gutachten auf dem Tisch liegen. Die Frage ob's Absicht war oder nicht, ob sie von den Inhaltsstoffen wusste oder einfach nur fahrlässig gehandelt hat, wird man vermutlich aber nicht durch irgendein Gutachten klären können. Das wird nur sie selbst wissen.

Matthias
Matthias75 ist offline