So trottete ich wieder rauf ins Dorf und dann endlich: die Abzweigung ins Ziel. Hier geht es in eine große halle, in der das Ziel auf einer Tribüne steht. Das bedeutet noch einmal einige Treppen rauf
und endlich – das Ziel. Nach 12:46 hatte ich meinen längsten Wettkampf geschafft – mit meinem besten Langdistanz Ergebnis.
Direkt im Ziel wurde ich interviewt und habe im Überschwang der Gefühle gleich versichert, dass ich im kommenden Jahr wieder komme. Damit steht die Planung für das kommende Jahr schon fest.
Und noch einige Glückwünsche:
Nach dem Interview und einigen Photos für die Presse gab es dann noch eine Medaille und anstelle eines T-Shirts eine nette Fleece Weste.
Die brauchte ich auch, da mir im Ziel schnell richtig kalt wurde, so dass ich alles anziehen musste, was ich dabei hatte, bzw. was in meinem Beutel war.
Weiter geht es morgen, muss nun ins Bettchen...
Nopogobiker