Vorweg: Ich bin Tierliebhaber. Das geht soweit, daß ich mich weitesgehend vegan ernähre. Auch versuche ich in unserem Garten durch geschickte Pflanzungen Vögeln, Kleinsäugern und Insekten Lebensraum zu bieten.
Aber was hier manche Leute von sich geben ist echt ulkig. Ich frage mich grad, was das massenhafte Züchten und Halten von immer größeren Hunden in der Stadt bzw. stadtnahen Gebieten zur alleinigen Belustigung der Halter mit Natur bzw. Natürlichkeit zu tun hat. M.E. nach aber sowas von nix. Ich stimme vollkommen überein in der Aussage, daß die Erde nicht den Menschen gehört. Aber für Haustiere in diesem Ausmaß wurde sie sicher auch "gemacht". Vielleicht sollten die ach so tollen Hundebesitzer mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken. Z.B. in die Produktion des Futters. Aber soweit geht die Tierliebe dann in aller Regel doch nicht.
Zum Thema: Ich laufe auch in Ecken wo es viele Hunde gibt. Ich habe eigentlich nie Probleme. Auf dem Rad wirds aufgrund der Geschwindigkeit schon brenzliger. Die Flexleinen und/oder unberechenbare Hunde und Halter tun hier Ihr übriges.
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