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Alt 20.06.2014, 14:46   #12
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Zitat:
Zitat von ~anna~ Beitrag anzeigen
Ich bin für ausreichende Verpflegung, selbst wenn es ohne "geht". Man verwurstet sich weniger selbst (Gluconeogenese durch Proteinabbau) und regeneriert danach schneller.
Aber da hat wohl jeder seine Philosophie... Ich habe mich vom Nix/Wenig-Esser während des Trainings wegentwickelt Richtung ordentliche Versorgung; mein subjektives Fazit ist bessere Leistung, bessere Regeneration, keine merkbaren Einbuße beim Fettstoffwechsel im Wettkampf (allerdings mache ich keine Marathons oder Langdistanzen sondern Du-/Triathlons mit Dauer maximal 6h).
Ich mache das beim Radfahren auch so, wenn ich Hunger habe, dann Esse ich oder nehme sonst irgendwie verbrennbares zu mir, aber ich merke in den letzten Wochen, dass der Bedarf und das Bedürfnis immer geringer wird. Habe ich früher bei 90 km immer Banane und Iso dabei gehabt, gehe ich jetzt nur noch mit Wasser auf Tour und habe eine Notfall Banane dabei (zumindest bei ruhigen Ausfahrten).
Also vermutlich am Besten den Bedürfnis anpassen, wenn man das Gefühl hat man braucht etwas, dann sollte man auch Essen oder trinken, schadet der Einheit sicher nicht und hilft der Regeneration danach (zumindest bei mir) ungemein!
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