Zitat:
Zitat von Lui
Edit: Ich habe gerade gelesen, dass in Deutschland 2013 354 Radfahrer bei Unfällen gestorben sind. 40% durch Kopfverletzungen, was ca. 140 Radfahrer sind(wie viele Helm trugen, weiß ich nicht). Über die Hälfe der Toten waren über 65.
In Verglech sind insgesamt ca. 870000 Menschen gestorben snd, wovon ca. 70-80% an Herzerkrankungen und Krebs gestorben sind.
Die Kosten, die verunglückte Radfahrer Versicherungen verursachen sind verschwindend gering in Vergleich was der Rest der Bevölkerung an Kosten verursacht. Gleichzeitig ist das Risiko durch Radfahren ums Leben zu kommen ebenfalls verschwindend gering als durch die üblichen Volkskrankheiten zu sterben, die unter anderem durch Bewegungsmangel, Übergewicht, Nikotin und falsche Ernährung, verursacht werden.
Wo zieht man denn dann die Grenze zum Thema Mitverschulden? Muss dann ein Übergewichtiger, der eine Herzattacke bekommt, auch ein Teil der Kosten übernehmen, oder muss ein Raucher bei seiner Krebsbehandlung Mitschuld in Kauf nehmen?
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Wie schon gesagt: die 70-80% werden ja nicht alle 25 gewesen sein.
Glaubst Du das mit den Versicherungen? Ich glaub das nicht. Was wir da an Rente sparen. Das Kostenargument - nur fürs Protokoll - stammt nicht von mir ich halte es übrigens für ziemlich unsozial.