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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Training und Wettkampf nach Herzfrequenz bei Hitze?
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Alt 11.06.2014, 15:47   #1
Frank65
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.03.2009
Beiträge: 401
Training und Wettkampf nach Herzfrequenz bei Hitze?

Hallo zusammen,

wie genau macht ihr das mit der Trainings- und Wettkampfbelastung bei großer Hitze?

Klar, bei warmen Wetter steigt der Puls und zumindest im Wettkampf muss man da Tempo rausnehmen, aber wie und wieviel genau? Und: Ist das 1 zu 1 auf das Training zu übertragen oder gelten da andere Regeln, um den Körper an Hitze und Belastung zu gewöhnen? Als ich am letzten Wochenende (bei rund 30 Grad) gekoppelt habe, war der Puls beim Radfahren noch relativ normal, aber beim Lauf dann ca. 15 Schläge höher als normal, ohne dass es sich wesentlich anstrengender angefühlt hätte.

Jetzt frage ich mich, welche Strategie ist hier einerseits für das Training und andererseits für den Wettkampf die richtige?


1. Pace beibehalten, denn das ist die eigentliche "Laufbelastung" (zumindest im Training, um den Körper vielleicht auch an höhere Belastung für einen heißen WK zu gewöhnen)
2. Puls beibehalten, denn der gibt an, welche Belastung und ggf. Überlastung des Körpers insgesamt incl. des zusätzlichen Aufwandes für die Kühlung stattfindet
3. Mittelmaß: Tempo etwas runter, etwas höherer Puls von ein paar Schlägen ist noch ok; wenn ja, wieviel mehr Puls kann ich im WK auf Dauer, z.B. für die LD vertragen?

Beim Training am Wochenende habe ich Variante 3 gewählt, frage mich nun aber, ob das sinnvoll war?

Gruß
Frank
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