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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Alu Bremsflanke für die Berge notwendig?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 05.06.2014, 09:00   #9
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von CatchMeIfYouCanBLN Beitrag anzeigen
Ich glaube ich wäre da ähnlich hosenschisserig...
Ich hab ja schon gehörigen Respekt wenn ich hier in Berlin die Havelchaussee mit 60-65 runterdüse...

Ich glaube Sebi Kienle ist in Wiesbaden mit ein paar anderen mit 104 oder 106km/h da runter...Die Eier muss man erstmal haben.


Ich empfehle zu Übungszwecken die Abfahrt vom Kühtai in Richtung Innsbruck. Um die 100kmh dort nicht zu schaffen muss man wirklich auf der Bremse stehen. Oder wie eine Schrankwand am Rad sitzen.

Wer denkt verliert sowieso. Aber auch ein Sturz bei 50kmh dürfte für einen Radfahrer ungeschützt wie er ist ungünstig ausgehen. Obs dann noch schneller ist dürfte fast unerheblich sein.

In den Bergen würde ich für die Daueranwendung in jedem Fall auf Alu setzen. Schon alleine wegen der Regengefahr. Ich hatte jedenfalls noch keine Plastikmodelle, die die selbe Bremswirkung wie Alu um Regen hatten. Auch Xentis nicht. Wer freilich nur bei schönem Wetter fährt, der kann in meinen Augen ruhig Plastik nehmen. Bei meinen Reynolds fand ich letztes Jahr im Trockenen die Bremsleistung- und Wirkung sogar noch angenehmer als ich es von jeder Alufelge kannte. Was man im Auge haben sollte bei diesen Geschwindigkeiten: Die Wirkung von Windeinflüssen auf die Lenkung steigt bei den gewaltigen Geschwindigkeiten enorm an! Das sollte man also im Griff haben oder eher defensiv auswählen.
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