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Alt 02.06.2014, 09:09   #55
iChris
Szenekenner
 
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Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.812
So dann leg ich mal nach

27. Kategorienrang, 182. Overall Zeit: 4:36:56
Schwimmen: 31. Kategorienrang, 148. Overallrang, Zeit: 29.55
Radfahren: 25. Kategorienzwischenrang, 128. Overallzwischenrang. Zeit: 2:29:09
Laufen: 27. Schlusskategorien, 182. Overallrang im Ziel, Zeit: 1:32:25


Vorbereitung Rennwoche:
... im nachhinein zu viel. Da ich mich voll und ganz auf die Langdistanz im Sommer vorbereite sollte Rappi (nur) ein Formtest werden. So hatte ich in der letzten Woche zwar nur 13 Trainingsstunden auf der Uhr hatte jedoch in diesen Stunden noch recht intensiv trainiert.
Sonst legte ich dort immer deutlich mehr das Augenmerk auf frisch und ausgeruht sein...

Rennvorbereitung SO:
keine Besonderen Vorkommnisse

Schwimmen:
Die ersten Meter bis zur Startlinie waren ganz schön kühl. Auch nach dem Einschwimmen/Start hat sich das ganze noch nicht so Rund angefühlt. Bin dann jedoch gut in Fahr gekommen und immer
schön zentral an den Bojen vorbei. Mein Garmin Uhr zeigte mir ziemlich Glatt 2000m hatte jedoch auch erst auf dem weg in die Wechselzone die Laptaste gedrückt. Zum ersten mal im WK die 30 Minuten Marke geknackt.
Dachte meine Uhr wäre kaputt als ich auf dem Weg zum Wechselbeutel war.

Wechsel ging z.z. Armlinge lies ich in der Tüte was im nachhinein auch die richtige Entscheidung war.

Auf dem Rad lief es von Anfang an er weniger. Die ersten Kilometer musste ich erst warm werden. Dank Witches Hill war das ja dann schon relativ früh kein Thema mehr.
Ich merkte aber auch schon dort, dass meinen Beinen einfach die Spritzigkeit fehlt und es noch ein langer Tag werden könnte. Ab Kilometer 30 war es eigentlich ein ständiges
Kämpfen um das Tempo hoch zu halten. Die erste Runde war noch ganz okay, aber auf der zweiten Runde kam auch der teilweise dichte Verkehr dazu und ich hoffte noch auf einen starken Lauf.

Zweiter Wechsel war auch okay. Mit zwei weiteren AK-Spezis ins Zelt und auch wieder raus...


Die ersten Laufmeter vom Rad zum Beutel fühlten sich schon schwerfällig an, was sich auch bestätigte als die Laufschuhe an waren. Ich konnte die ersten 4 Kilometer zwar meinen angepeilten Schnitt von 4 min/km
halten und hatte ab Kilometer 3 auch eine gute Pacemakerin namens Daniela Ryf :-D hatte dann aber auf dem 5km eigentlich nur noch Pudding in den Beinen. Es viel mehr sehr schwer das Tempo wieder anzuheben wenn es
um Kurven oder bergauf/bergab Passagen ging. Spätestens auf der zweiten Runde habe ich dann auf ein Finish gesetzt und nicht mehr versucht mit Gewalt den zweiten Gang einzuschalten ehe ich noch den
Selbstzerstörungsknopf drücke. Es kam mir dann auch nicht ungelegen, dass die Strecke etwas kürzer war.

Mit meiner Zielzeit bin ich zwar zufrieden, wenn man aber bedenkt was möglich wäre,... Aber genügend Aufschluss was noch zu tun ist bis zur LD gab es auf jeden.

Gratulation an alle anderen Finisher. Wetter war ja herrlich!!
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