Zitat:
Zitat von -MAtRiX-
Ich hatte diese Woche meinen ersten richtigen Radunfall mit einem PKW. Ich war auf der vorfahrtsberechtigten Straße und der entegegenkommende PKW hatte beim Linksabbiegen mich voll mitgenommen.
Mir ist glücklicherweise nach aktuellem Kenntnisstand nicht sehr viel passiert (bisher nur Prellungen, leichtes Schädel-Hirn Trauma, Schürfwunden, 24h Kontrolle KH, ...). Rad habe ich zwar noch nicht abgeholt, aber laut Polizeischilderung ist es wohl Totalschaden (zumindest Rahmen)
Was ich mich jetzt nun Frage ist, ob ich am Ende trotz unverschuldetem Unfall schlechter da stehe bzw. ich nur den Restwert des Materials bekomme? Wer kann hier seiner Unfallhistorie berichten?
Werde auf jeden Fall mir einen Rechtsanwalt suchen, damit dieser alles klären kann.
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Hi,
ich hatte vor 4 Jahren genau den gleichen Unfall. Da die Schuldfrage klar war, hat die Versicherung des Gegners alles übernommen. Mein Rad wurde bei meinem Raddealer wieder hergerichtet (neue Gabel, neue Laufräder, Überprüfung der restlichen Komponenten) und die Rechnung wurde komplett übernommen. Dazu habe ich Schmerzensgeld gefordert und bekommen (habe vorher geguckt was realistisch ist).
Viel Glück!