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Zitat von Faul
Ich bin immer wieder beeindruckt und fasziniert, dass du dich zu so einem Vorsprung quälen kannst!!! Du schreibst zwar, dass du keine Ahnung hattest, wie groß der Vorsprung sei, aber dass dir der Nächste nicht im Nacken sitzt, wirst du wohl gemerkt haben. Du bist echt ein Kämpfer! Hammerhart!
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Das führt dann dazu, dass man Dinge zugerufen bekommt wie " nichts zu sehen hinter Dir"... Was bedeutet das schon? Das können auf dem Rad dann 60s oder 10min sein.
Es ist ja ein "Gemisch" an Motivationen was da zusammenkommt. Aber ein großer Teil entfällt darauf, dass ich selber wissen will, was ich kann. Und wenn ich rumeier werde ich es nicht erfahren. Und wenn man schon anfängt mit "ich könnte ja auch langsam machen" oder so... Das ist der Anfang vom Ende.
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Zitat von Carlos85
Mein Tipp für den BerlinMan:
Du kommst mit ca. 8min hinter der Spitze aus dem Wasser, steigst mit 4-5min Vorsprung vom Rad ab und gewinnst das Ding mit 1-2min Vorsprung!
Festgehalten in Bild und Ton 
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Man sollte den Respekt vorm Gegner nicht verlieren! Die Kamenzer machen einen super Job. Und als Triathlet, der normalerweise vorher schwimmt ist es vielleicht auch nicht so leicht vorher fast einen Halbmarathon zu laufen und dann zu radeln. Beim Berlinman würden sich die Relationen komplett verschieben.
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Zitat von niksfiadi
Krass, dass du dich trotz abartigen Niveau trotzdem ständig weiterentwickelst. Wie geht das?
Jedenfalls: Chapeau!
Nik
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Ich selber sehe bei mir noch viele Punkte wo ich etwas verbessern könnte (auch relevante). Und... es ist immernoch Freizeitsport mit den entsprechenden Bedingungen.
Aber das am WE hat mir trotzdem gut gefallen. Offenbar funktioniert mein Training (jedenfalls für mich). Die diversen hammerharten Windeinheiten im Bereich von 80km mit richtig Dampf haben sich bei den Bedingungen voll ausgezahlt.
Auf Tetzes Bild sieht man auch meine Feststellung am Morgen vor dem Rennen... so leicht wie dort am Start war ich schon lange nicht mehr. Vielleicht lief es mit dem Laufen deshalb so gut?!