Griaß eich,
bin über
diesen älteren Beitrag auf der Wien Maraton-Webseite gestoßen, in dem sich der Schreiber/die Schreiberin ein wenig korinthenkackerisch darüber auslässt, dass im Triathlon manche Strecken ja lt. Regelwerk bis zu 10% abweichen dürfen und dass daher so mancher Marathon-Rekord aus einem Triathlon nicht ernst genommen werden dürfe. Dürfte uns allen bekannt und klar sein, ist mir persönlich völlig blunzn und Marinos Leistung schmälern auch eine seit Jahren notorisch zu kurze Schwimm- und Laufstrecke in Klagenfurt nicht. Und es ist ja auch nicht so, dass sich Läufer fürchten müssen, in den Bestzeit-Listen künftig Triathlon-Zeiten vorne zu finden. Fürchten müssen die ja nur, dass wir trotzdem die Härteren sind
In dem Artikel geht es dann weiter mit der Anpreisung von AIMS-Vermessungen und das Ganze kommt ein wenig so rüber, als würden *alle* Straßenläufe sehr ordentlich vermessen werden, allerpenibelst auf den Zentimeter genau. Jetzt wäre ich mir selbst da aber gar nicht so sicher, wenn ich so auf meine Zeiten bei div. Laufwettkämpfen anschaue. Da kommt mir so manche Strecke schon manchmal zu kurz vor. Was sind denn da eure Erfahrungen? Vor allem jene der Erfahreneren?
Bin gespannt!