Edith meint noch, dass man sehr leicht falsch liegt, bei einem statistisch gesichertem Zusammenhang direkt auf die Ursache zu schließen. Es ist auch ohne weiteres denkbar, dass gebildete Menschen mit entsprechend höherem Einkommen eher etwas für ihre Gesundheit tun wollen, anfangen zu joggen und dann irgendwann beim Ironman landen.
Viele Grüße,
Christian[/quote]
Oh ja, da stimme ich zu! Monokausale Erklärungsmuster liegen mir auch nicht. Allerdings den Bildungsgrad für ein erhöhte Bereitschaft zum Sport bzw. Gesundheit zu bennen ist mir persönlich ebenfalls zu eindimensional. Es gibt auch viele im Beruf unzufriedene Menschen die sich über den Sport Selbstwirksamkeit erfahren und/oder sich Anerkennung holen. Und die berufliche Situation zu verlassen ist nicht immer einfach.
Naja, wir schweifen ab und gelangen zu einer Gerechtigkeitsfrage. Das ist ja hier nicht das Theman
