Zitat:
Zitat von FMMT
Das ist aber eben auch für mich der Knackpunkt. Wie lässt Papa Greif auf den Marathon trainieren? Mit vielen, sehr vielen 35 Km Läufen(unter anderem). Wie trainieren Radprofis oder Langstreckenschwimmer? Absolvieren sie nur halbe Distanzen?
Für einen SUB 10, besser SUB 9 Finisher sind 6 Stunden Einheiten doch schon rund 2/3 des Wettkampfs, für einen Ü12 nicht mal die Hälfte. Müsste dann nicht gerade dieser länger trainieren? Zu hohe Belastung kommt eher durch die Intensität. Übertrieben gesagt, ein Wanderer ist bei niedriger Intensität gut auch mal 8-10 Stunden unterwegs, ohne sich zu übernehmen. Bei einem Profi sieht es anders aus, er absolviert den Wettkampf oder auch das Training an der Leistungsgrenze.
Wenn ein Freizeitsportler aber an weniger als die Hälfte seiner Wettkampfdauer im Training gewöhnt ist, besteht dann nicht die Gefahr, dass er sich beim WK zu arg übernimmt?
Sollte er sich hier nicht durch eine dosierte Steigerung der Umfänge, nicht der Intensität ran tasten?
Ist dies nicht Arnes These, die aber von vielen nicht berücksichtigt wird, die nicht entsprechend ihrer Leistungsklasse trainieren?
Viele Fragen
Ich probiere es dieses Jahr mal über die Umfänge, nahezu ohne GA2 und werde dann berichten 
|

bin ganz bei dir,
auch Kombisachen eignen sich da gut
zB 2 Stunden zu nem Berg radeln, 4 Stunden wandern, zrückradeln, beim Bergaufgehen die Nahrung testen

wer mag noch 30 min Koppellauf, danach Kuchen und Sofa.
