Was wie du richtig sagst, rein auf Glauben beruht
zumal insbesondere für die Übergangszeit (also in der Zeit in der die Nutzung sinkt, ein Anstieg der anteiligen Kopfverletzungen gem. entsprechenden Beobachtungen zu erwarten ist.
In australien sank die Fahrradnutzung um bis zu 44%, es sanken auch die Kopfverletzungen aber langsamer.
Dann musst du die 44% wieder aufholen, das mag gelingen, da es ein allgem Trend hin zum Rad gibt, aber wie gesagt das würde Jahre dauern um den heutigen Stand wieder zu erreichen. In der Zeit nutzen die Leute dann andere gefährlichere Verkehrsmittel und gefährden die übrig gebliebenen Radfahrerr noch dazu mehr s.o..
Also die Zahlen
die es gibt, widersprechen deinem Glauben. Wobei eine Verifizierung deiner These schwierig ist, weil kaum jemand bereit scheint, ein Massenexperiment durchzuführen.
Und wie gesagt es gäbe Massnahmen die Verkehrssicherheit von Radfahrern zu erhöhen, ganz ohne Kosten, sogar unter Einsparung von Kosten. In dem man z.b. einfach den Radwegewahn sein lassen würde. Radfahrer müssen massenhaft auf die Fahrbahn, da sind sie sicher, insbesondere wenn es viele sind.