Also ich habe mal einen Tag mit einem Mentaltrainer "genossen" (war bei einem Uni Sportkurs dabei). Und ich fands ziemlich sinnlos, vor allem da man sich über die Jahre ohnehin die meisten Dinge intuitiv angeeignet hat. Jeder hat irgendwelche "Rituale" mit denen er sich beruhigt oder pusht, hat Wege entwickelt wie er etwaige Schmerzen im Wettkampf ignoriert oder nach hinten drängt oder wie man ein hartes Training durchbeißt!
Im Leistungssport mag diesem Thema wieder mehr Aufmerksamkeit zukommen, wenn Leistungsdruck und sonstiges hinzu kommt. Für uns Hobbyathelten reicht die eigene Vorgehensweise absolut aus. War auch der Grundtenor des Trainers an diesem Tag.
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