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Beim Vergleich Alkohol / (heutiges) Cannabis kommen mir hier 2 Aspekte zu kurz:
1. Ich trinke gerne ein Radler oder ein kleines Glas Sekt, wie schafft es ein Kiffer eine solch geringe Menge zu konsumieren? Wer einen Joint raucht hat schnell eher große Mengen intus.
2. Alkohol halte ich für eine sehr lineare Droge. kleine Mengen - kleine Schäden, große Mengen große schäden. Beim Kiffen spielt man eher Lotto. Ganz oft passiert gar nix Negatives und plötzlich bemerkt man dann fatale Schäden, die man kaum noch rückgängig machen kann.
Dass man Alkohol missbrauchen kann und dies auch sehr häufig passiert ist mir klar, aber ich glaube dass man über die Kontrolle der Menge sicherer vor Schäden ist. So lange man selten und wenig trinkt, kann kaum was passieren. Wer kifft kann acuh bei seltenem Konsum voll erwischt werden und dann hätte ich lieber einen Arm ab als einen kranken Kopf.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und  beim Einkaufen
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