Ich weiß ja ich bin ein alter Zapelphilipp und kann nie so richtig stillhalten. Um mich abzulenken habe ich neben allen Hausarbeiten mir auch ein paar Gedanken über mein Training gemacht. Das 1000-1000er Training hat mir ja Spaß gemacht und hat mir viel fürs Tempogefühl gebracht.
Soll ich das jetzt alles verfallen lassen und auf lange Läufe verfallen?
Für mich ist die Antwort klar,
nein! Aber das Ganze mit etwas veränderung weiter machen/pflegen. Also hier mein Grundgedanke zu Tempoläufen.
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Das Ganze mit den üblichen Tipps von Arne gemischt, z.B. am Samstag die Speicher mit einem langen Ausdauertag platt machen. Am Sonntag mit den nur teilweise aufgeladenen und regerierten Speichern in einen Lauf gehen.
Hier einen herzlichen Dank an Arne für seine unterhaltsamen Beiträge. Haben genau die richtige Länge für meine Küchenaktionen und sorgen für Unterhaltung beim z.B. Pfannekuchenbacken.
Ein toller Beitrag ist "S559_AusdauerAnders" der in etwa den Saisonverlauf beschreibt der sich bei mir gerade einstellt. Also hier den Plan dazu.
Alles wo da gerade Aufbau (Build) steht ist mit vorsicht zu geniesen. Ich werde schwerpunktmässig mein Langdistanstraining im Fokus behalten und nur vor Maxdorf die Umfänge "irgendwie reduzieren". Aber das ist noch so viel Zeit und ich habe noch gar keinen Plan.
Next Step, going to Belgium and enjoy biking!
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Wie gesagt die Läufe werden immer auf einen Sonntag gelegt wenn ich am Samstag schon die Grundlage gelegt habe. Ich erhoffe mir davon viele positive Effekte wie, koordinatives, mentales, energieversorgendes, tempoorientiertes Training.
