Da Sense ja im "Urlaub" ist

und zudem ja auch von der Diskussion profitiert gehe ich mal auf Niksfiadis Aussagen ein, die sich auch mit meinen Erfahrungen decken:
Es ist in der Tat so, dass die Wattschwankungen gerade bei niedrigen TF groß sind und dann mal schnell 20% zu wenig gedrückt werden. Bis sich dann aber das Gefühl einer zu geringen belastung einstellt sind schon einige Minuten vorbei...da hat mir die Wattmessung wirklich aufgezeigt was es heißt permanent am Ball zu bleiben.
Vor meinen KA3 fahre ich so gut wie immer noch 2x 2min EB mit normaler Frequenz um schon richtig warm in die KA3 zu gehen, dann geht auch der Puls schneller hoch.
@ Bechtel: inwiefern Deine Leistungsverbesserung nur durch die Umstellung von KA3 auf WK- spezifische Frequenzen zurückzuführen ist müsste genauer aufgedröselt werden. Letztendlich ist das KA3 Training ein Trainingsmittel die nachher gegen spezifischere Einheiten getauscht wird.
Was Deine Aussagen aber zeigen ist, dass Du beim Drücken dicker Gänge eher schlecht bist- und das wird dann auch durch die Vermeidung des KA3 Trainings auch nicht besser. Und wenn die Topographie dann eine hohe Frequenz nicht zulässt bist Du dann richtig aufgeschmissen. 34/27 mit 75 U/min sind knapp 12 km/h- das wird bei längeren Anstiegen über 8% schon schwierig.
Ist letztendlich egal, wenn man nur flache Strecken hat, aber Lanzarote wird man nur mit hohen Frequenzen eher schwer schaffen

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Gruß,
Loretta