Moin zusammen,
ich habe da so ein Luxusproblem und evtl. hat ja jemand einen Tipp. Seit Dezember klettere/ bouldere ich regelmäßig und teilweise auch recht intensiv, so zwei bis drei Mal die Woche. So weit, so gut, bringt Laune und ich mache gut Fortschritte.
Leider leidet insb. mein Lauftraining aber auch das radeln stark da drunter (schwimmen tue ich zur Zeit kaum). Am Tag nach einer intensiven Bouldersession fühlen sich meine Beine (und Rumpf, und Unterarme, und Schultern) an als hätte ich stundenlanges Zirkeltraining gemacht. Mehr als GA1 ist da nicht drin und auch das tut weh. Ist ja auch irgendwo logisch, da klettern vereinfacht ja eine Art Aneinanderreihung von Squats ist.
Immerhin habe ich letztens meine 3K Lauf-PB pulverisiert, also scheint das nicht zu schaden (bzw. der neue Reiz bringt wohl auch was) aber ich würde halt schon gerne mal wieder was anderes laufen als Grundlage.
Eine Option ist immer die Reihenfolge erst laufen, dann klettern einzuhalten, das haut aber nicht jede Woche hin, da ich in der Regel mit Freunden kraxeln gehe.
Kann man da ernährungstechnisch was machen? Mehr Eiweiss? Mehr Kekse? Massagen?
Bin für jeden Tipp dankbar.
