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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Radfahren gut oder schlecht bei gereizter Achillessehne?
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Alt 10.03.2014, 21:52   #12
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von ironshaky Beitrag anzeigen
Bei der Radbiometrie wurde sofort klar, dass ich viel zuviel Druck und Bewegung im Fuß an den falschen Stellen habe. Ausgelöst durch eine Nachdruckbewegung im Sprunggelenk.
...
Im Endeffekt ist der Sattel nun knapp 3 cm weiter vorn. Ich musste von einer 25mm Setback Sattelstütze auf eine ohne Versatz umsteigen um die Position zu ermöglichen. Die Pedalplatten sind maximal vorne.
Beim Fahren bleibt das Sprunggelenk praktisch unbewegt, egal ob ich im Flachen kurbel oder im Sitzen eine Steigung hinauf fahre. Genauso wollte es die Radbiometrie.
Danke für die Infos! Ich frage mich immer, ob diese Fußgelenksarbeit ("ankling") gut oder schlecht ist... Mir kommt vor, dass ich damit den Quadrizeps etwas entlasten kann. Da ich zurzeit reine Radfahrerin bin, ist das gut, da ich ja Waden und Hamstrings nicht fürs Laufen brauche...

Irgendwie verändert sich meine Tritttechnik momentan eher zum "ankling" hin; insbesondere ein paar sehr intensive Sachen, die ich in letzter Zeit eingestreut habe, haben dazu beigetragen. Blöderweise spüre ich seit gestern die Achillessehnen ein bisschen... Sehe ich jetzt nicht so schlimm; diese Woche muss sowieso mal ne Entlastunswoche rein und Laufen tu ich ja ohenhin nicht - aber vielleicht sollte ich in Zukunft doch wieder "gerade" treten...
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten