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Zitat von Nordexpress
Du schilderst das jetzt aber dramatischer als es in der Realität ist.
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Kann sein, dass ich nen schlechten Tag erwischt hab. Aber ich wollt von A nach B, die zwo Punkte waren 370km auseinander, es war Nachmittag, ich seit Sechs unterwegs, fritte, und schon einige Zeit bei über 30°C gegrillt und musst dauernd wegen oben beschriebenem Szenario in die Botanik ausweichen, dazu wurde ich dank Sonnencreme satt im Staub paniert und konnt mich nicht entscheiden, ob Dehydrieren oder aufgerissene Lippen vom Staub, der beim Trinken daran hängen blieb, schlimmer iss.
Idyllisch wars, das muss ich zugeben, aber es gibt Momente, wo auch das eher nimmer anfixt und das war so einer...
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Zitat von VinceThePrince
Als Nicht-Autofahrer-und-alles-mit-dem-Rad+Satteltaschen-Einkäufer
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Dann würd ich mal über nen BobYAK nachdenken.
Da hat zwar der Preis angezogen auf noch unerfreulicher als vorher schon, aber das Ding iss jeden Cent wert, niedriger kriegste den Schwerpunkt nedd und mit der grossen Tasche kannste a.) alles einfach reinwerfen und hast b.) Reserven zum Einkaufen. Unterwegs und später zuhause.
Zwar haste auch hier die Thematik, 6kg hinterherzuziehn, um vielleicht nochmal 6kg zuzuladen, aber davon abgesehn iss so n Ding klasse...
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Bei meiner Suche bin ich auf diese Galerie gestoßen. Wow, was die Räder so alles aushalten...
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Cooler Link.
Die Beladungen find ich aber grösstenteils eher normal für Reisende, die im Zelt übernachten und selbst kochen.
Hier iss allerdings einer, der den mitgeschleiften Hausrat wirklich sehr optimiert hat, allerdings (mittlerweile) oft auch in Pensionen usw. übernachtet, ansonsten biwakiert.
N bissl technischer Overkill (aus gutem Grund;- irgendwo muss diese Live-Coverage ja herkommen), dafür aber echt mit schlankem Gepäck unterwegs.
Denke, mehr brauchts auch nedd, um in Germanien von Juhe zu Juhe zu hoppen.