Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Um ein Produkt auf die Kölner Liste zu bekommen, muss der Hersteller eine Selbstauskunft geben, die aus sagenhaften 2 Fragen besteht, und einmalig (!) eine Produktprobe einschicken. Diese wird auf Anabolika (Prohormone) untersucht. Eine Untersuchung bezüglich Stimulanzien ist nicht erforderlich, um auf die Kölner Liste zu kommen.
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Bei den Fragen handelt es sich um :
Zitat:
1. Von den Unternehmen, die am Produktionsprozess beteiligt sind, werden auch Prohormone bzw. Anabolika produziert
[ ] ja
[ ] nein
2. Im Herstellungs-, Verarbeitungs-, Vertriebsprozess kann ein Kontakt mit Prohormonen bzw. Anabolika ausgeschlossen werden
[ ] ja
[ ] nein
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Hier zu finden
Preise für Listung und Verwendung des Signets, sowie für die einmalige ("Aufnahme"-)Analyse sind dort auch zu finden, unter
Hersteller-Infos und
organisatorischem Ablauf zur Listung eines Produktes.
Ferner auch dieser Kommentar :
Zitat:
Bisherige Studien zu verunreinigten Nahrungsergänzungsmitteln haben gezeigt, dass die meisten dopingrelevanten Kontaminationen durch anabol-androgene Steroide (Prohorme) verursacht wurden. Deshalb ist diese Analyse Voraussetzung für eine Präsenz auf der Kölner Liste®.
Dopingforscher gehen davon aus, dass Nahrungsergänzungsmittel zunehmend auch mit Stimulantien kontaminiert sind. Da es hierzu aber noch keine verbindlichen Studien gibt, bieten wir die Veröffentlichung der Analyse auf Stimulantien zwar an, sie sind jedoch noch keine Voraussetzung für die Listung eines Produktes.
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