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Schönen guten Morgen!
ich steige mal ein mit einem Satz den eine Lehrerin/Freundin mal zu mir gesagt hat:
"Augen auf bei der Berufswahl!"
Sie ist Hauptschullehrerin in einem naja sozialen Brennpunkt (etwas übertrieben) und sehr glücklich mit Ihrem Beruf. Sie ist ambitioniert und hat Spaß an der Arbeit.
Vielleicht sollten sich einige hier im Forum mal überlegen wie Sie an Ihrer Situation ändern können.
Wir reden hier über einen Lohn der oft über € 2000,- netto liegt dazu noch meist Privat versichert inkl. versch. Vergünstigungen (z.B. Auto-Neu-Kauf). Jammert damit mal einer Friseurin oder einem Physiotherapeuten die Ohren voll.
Ich könnte mir vorstellen das hier und da ein wenig Unverständniss auftritt, vielleicht sogar die ein oder ander verbale Attacke...
Zu Recht!
Hier in Deutschland wird über Mindestlohn verhandelt, bitte vergesst das nicht!
Welche Berufsgruppe härter arbeitet und muss wird an jedem einzelnen Arbeitnehmer/Beamten selber liegen.
Ich denke wenn man Abitur macht(3 Jahre längere Schulzeit) dann anfängt zu studieren, hat man sich doch hier und da mit seiner Berufswahl beschäftigt, oder? Eigentlich sollte man davon ausgehen und aus diesem Grund denk ich das Ihr Lehrer alle wusstet worauf Ihr euch einlasst. Ihr wart ja selber alle mal Schüler und habt eure Lehrer vor euch schwitzen sehen.
Meinen Respekt(viel Verantwortung!!!) habt Ihr, aber bitte seit zufrieden mit dem was Ihr habt und jammert uns nicht die Ohren voll!
Kümmert euch(wie jede andere Berufgruppe auch) selber um eine Änderung wenn es dramatische Ausmaße annimmt.
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