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- keine Verbeamtung stattdessen Angestelltenverhältnis
- Umstellung von Pension auf Rente
Das Zweite ist die Konsequenz des ersten. Ob das für den Staat insgesamt aber wirklich billiger wird, darf zumindest bezweifelt werdem. Es müssten ja dann auch sofort Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden Auch die Krankenversorgung statt Beihilfe, kann sogar teurer werden.
Und wie hier schon gesagt, mit einer Ausbildung zwischen 6-7 Jahren wilst du schon auch Netto was verdienen. Wenn man als Angestellter Netto soviel verdienen wollte wie als Beamter, muss man eininges mehr Brutto bekommen (was der Staat zahlen müsste). Es gab schon vor Jahren Gemeineden die ihre Angestellte zu Beamten gemacht haben, weil das insgesamt über alles gesehen billiger war.
- Umgestaltung der Ferienzeit
Wie auch schon gesagt, die Ferien sind nicht zum faulenzen da, sonder zu einem großen Teil dafür das was in der Schulzeit liegen geblieben ist aufzuholen. Es ist halt eine beliebtes Vorurteil, dass Lehrer von 8.00-13.00 arbeiten und dann heim aufs Sofa gehen. Es gibt Untersuchungen, dass die Arbeitszeit in der Schulzeit bis zu 50h die Woche beträgt, dafür sind auch die Ferien ein Teil der Kompensation.
Was unfair ist ist, dass z.b. eiln Sport Erdkundelehrer genauso viel verdient wie ein Deutsch und LAtein Lehrer. Meine Frau als Deutschlehrer verbringt div. Wochenende mit Klausurkorrektur.
- fester Arbeitsplatz in der Schule
Hat meien Frau, deshalb kommt sie nie vor 17.30 nach Hause und wie gesagt div. Wochenenden gehen auch noch drauf.
- qualitative Überprüfung des Unterrichts sowie der Ergebnisse
Die Frage ist was ist Qualität?
- Übernahme als Lehrer nach vorangegangener 5-jähriger Berufstätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Handel (sowie das für Berufsschullehrer grundsätzlich gilt)
Wurde ja auch schon gesagt. Dazu kommt, wenn jemand mal 5 Jahre in der Industrie gut verdient hat, wieso sollte der dann noch Lehrer werden. Dann gehen doch auch nur die in die Schule zurück, die in der Industrie nicht zurecht gekommen sind.
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