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Unbestritten ist, dass durch den Konsum der gesellschaftlich geduldeten "Drogen" Alkohol und Nikotin ein immenser volkswirtschaftlicher Schaden entsteht im Sinne einer starken Belastung des Gesundheitswesens. "Die paar" Kiffer und Junkies dagegen fallen da kaum ins Gewicht.
Überhaupt wird vor allem Cannabis sehr verharmlost. Cannabis als sog. "Einstiegsdroge" wurde ja schon erwähnt. Dass Cannabis aber in einer nicht zu unterschätzenden Menge dauerhafte Psychosen auslöst bzw. diese bei genetischer Prädisposition anstößt, wird oft unter den Teppich gekehrt.
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