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Soso... nun also zurück vom Osteopathen wegen meinem Wadenbeinköpfchen.
Es sind wohl mal wieder meine Gurkenfüße. Das Wadenbein lässt sich einwandfrei wieder mobilisieren, aber das ist ja nicht des Pudels Kern. Er meint, wenn ichs richtig anstelle, geh ich raus, lauf 200m und dann ist der Drops wieder gelutscht. Rücken und Körperachse war wohl garnicht so schlimm, aber im Fuß- und Knöchelbereich ist die Stabilität/Kraft/Stützfunktion wohl komplett fürn Eimer was dann die Beinachse völlig vermurkst.
Interessanterweise deckte sich seine Erklärung des Ganzen dann genau mit dem von mir immer mal wieder zitierten Gefühl, des unrunden Bewegunsaublaufes der dadurch entsteht.
Blöd daran ist wohl, dass durch das blockierende Wadenbein Auswirkungen auf die Versogrung des Unterschenkels entstehen, was das alles nicht unbedingt besser macht.
Tja, ich werde dann wohl in den nächsten Terminen ein paar seeehr lustige Hausaufgaben bekommen diese Sache anzugehen.
Am Wochenende ist dann Halbmarathon, da probieren wir dann vorher mal was aus, dann soll ich da was provozieren und dann schaun wir Montag mal wie es ausschaut.
Die wirkliche "Lösung" des Problems ist ja, wie immer bei diesem ganzen Stabikram ne ziemlich langfristige Sache. :-/ Auf sowas steh ich ja.
Natürlich bin ich vorher extra gelaufen, damit er auch was zu "sehen" bekommt. 14km lockeren DL in rd. 56min.
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