Aus Mangel an externen Expertenmeinungen habe ich heute nochmal selbst probiert mit dem Rumpf im Wasser, wenn ich den Bauchnabel mehr Richtung Wasseroberfläche drücke (in Gedanken und in Form von vermehrter Rumpfspannung) und dem Hohlkreuz entgegensteuere, werde ich schneller, ohne dass ich ansonsten irgendetwas anders mache. Für mich also heißt der Plan, raus aus dem Hohlkreuz: beim Schwimmen, beim Laufen, im Alltag und überall.

Gestern konnte ich endlich wieder laufen, langsame und vorsichtige 5 km, der Beginn einer langen Marathonvorbereitung und hoffentlich ohne erneute Probleme mit der Schienbeinkante

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Dat löpt sich allens torecht.
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