Ein guter Tag: Notizen aus dem Training Von Arne Dyck
Bereits in der Schule gab es diese zwei Regeln: Eine Hausaufgabe hast Du auf jeden Fall vergessen, und: wenn Du mit dem Schlimmsten rechnest, wird es meistens ganz erträglich. Im Training rechnete ich heute mit dem Schlimmsten. Es wurde ein guter Tag.
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Sehr schön, insbs. der kleine Selbsterkenntnisgewinn:
"Ich habe mich oft gefragt, ob mir diese Plackerei wirklich Spaß macht. Wenn ich auf die vielen Sportarten zurückblicke, die ich bisher mit Leidenschaft betrieben habe – Sportklettern, Alpinismus, Kampfsport, Berglaufen, Marathons, Triathlon – dann fällt mir auf, dass alle diese Spielarten für mich etwas Heroisches haben. Es sind großartige Spielfelder der Herausforderung und Bewährung, aber was sagt das über mich aus? Vielleicht, dass ich gerne ein Held wäre? Andererseits: Sucht man sich dann Sportarten aus, die kaum ein Publikum haben und die außer Insidern niemand versteht? Wahrscheinlich wird man mit Kompressionsstrümpfen und einem Trinkgürtel im Vierfünfzigerschnitt eher gehänselt als zum Held erklärt. "
Und: IRgendwie machst Du mir Angst, leiber Arne. JEtzt sag mir aber bitte, dass ihr den 38er schnitt im Dreierpack und nicht mit 10m Abstand eingefahren habt.
Und: Irgendwie machst Du mir Angst, lieber Arne. Jetzt sag mir aber bitte, dass ihr den 38er schnitt im Dreierpack und nicht mit 10m Abstand eingefahren habt.
Die Antwort kann ich dir geben: Es war kein Dreierpack und deutlich mehr als 10m Abstand. (In meinem Falll eher 20-40m)
@Arne: sehr lustig geschrieben und du bist wirklich stark gefahren gestern.
Alles andere als lustig war allerdings meine Nacht. Mein ganzer rechter Brustkasten tat höllisch weh...
Verdammt, ich sehe schon meine Felle den Main runter schwimmen