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Alt 28.12.2012, 20:06   #841
Willi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.10.2006
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Beiträge: 1.303
Zitat:
Zitat von Kampfzwerg Beitrag anzeigen
Warum aber die Veranstalterabgabe von prozentualer Berechnung auf fixe Kosten pro Starter geändert wurde ist mir ein Rätsel und finde ich persönlich sehr schwach.

Wer meint für seinen Wettkampf das doppelte verlangen zu müssen als ein anderer, der soll doch dann bitte auch das doppelte an Abgaben zahlen. Ob 5, 7 oder 10 Prozent ist ja dann verhandelbar, solange man sich auf einen Su atz einigt und diesen bei ALLEN Wettkämpfen ausnahmslos anwendet.
Das wäre vielleicht auch eine Chance gewesen der elenden Preistreiberei einen Riegel vorzuschieben.
Umgekehrt wird ein Schuh draus.

Startgelder fallen nicht im Stil einer göttlichen Eingebung vom Himmel, sondern kalkulieren sich aus der Differenz von Ausgaben zu sonstigen Einnahmen. Ergo wurden mit der bisher offiziell geltenden Berechnung der Veranstalterabgaben aus den Startgeldern die Veranstalter bestraft, die ohnehin schon mit hohen Kosten zu kämpfen haben. Das Preis-Leistungsverhältnis einer Veranstaltung wird nach meiner Wahrnehmung durchaus von den Teilnehmern berücksichtigt. Warum sollte also ein Veranstalter, der sowie wg. Zig-Tausend Euros für Absperrgitter u.ä. einen Nachteil gegenüber dem Wettbewerb an der Kiesgrube hat, also noch zusätzlich gezwungen werden, seine Startgelder anzuheben? Die kommerziellen Veranstalter haben ohnehin niemals in der Höhe bezahlt.
Willi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2012, 20:22   #842
Kampfzwerg
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kampfzwerg
 
Registriert seit: 10.12.2008
Ort: Raubling
Beiträge: 1.517
Bis jetzt hat mir leider noch kein Veranstalter erläutern können, warum man für eine Mitteldistanz 200 Euro aufwärts verlangen muss und es gibt genug andere Mitteldistanzen die die gleiche (oder sogar bessere Qualität) für wenig mehr als die Hälfte anbieten.
Auf der Langdistanz ein ähnliches Spiel.

Als Laie habe ich bei der Verteilung der Veranstalterabgaben das Gefühl, dass die kleinen WK´s künftig im Vergleich der großen auf diesem Gebiet einen "Nachteil" haben...
__________________
Win and lose, fast and slow, strong and weak - those are just categories.
If you do it with passion, you will not lose.
If you do it with love, you will not lose.

https://vimeo.com/152426375

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Alt 28.12.2012, 20:33   #843
Willi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Monaco di Baviera
Beiträge: 1.303
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ich gehe davon aus, dass auch sämtliche kommerziellen Veranstalter in Bayern in Zukunft ihre Abgaben nach der vorgestellten Gebührenordnung ... ihre Abgaben entrichtet werden.
Die neue Gebührenordnung bedeutet über den Daumen gepeilt eine Vervielfachung der Veranstalterabgaben für Roth. Treiber sind dabei die Tageslizenzen.
Gerade die Veranstalterabgaben sind ein eklatanter Schwachpunkt an der DTU-Abgabenordnung. Da fordert ein Björn Steinmetz auf der einen Seite durchaus plausibel eine Professionalisierung auf Verbandsebene - was mit einem kräftig gewachsenen Personalapparat bei der DTU auch passiert. Aber anstatt gerade den großen Veranstaltern adäquate Verhandlungspartner gegenüberzusetzen, wird dieses wichtige Thema Veranstalterabgaben an die Verbände delegiert, da sollen dann Amateure ans Werk. Beim Köln-Triathlon hat ein Gericht schon festgestellt, dass 20.000 € Abgaben für eine Veranstaltung mit zweitausend Teilnehmern keine adäquate Gegenleistung gegenübersteht. Viel Erfolg bei den Verhandlungen unter den Randbedingungen.
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
... eklatante Diskrepanz zwischen A- und B-Zahlen ... Von dieser hohen an den BLSV gemeldeten Zahl müssen wir mittelfristig in Bayern unbedingt runterkommen (z.B. durch Information der Abteilungsleiter und Vereinsvorsitzenden, was sie wohin melden sollen), dann sinken automatisch auch die an die DTU zu entrichtenden Gebühren und der BTV bekommt mehr finanziellen Handlungsspielraum.
Bei allem Optimismus - überleg Dir, wieviel Vereine auf einem normalen BTV-Verbandstag vertreten sind. IMHO kommen die Dikrepanzen dadurch zustande, dass die Meldungen an BLSV und BTV von unterschiedlichen Personen erfolgen - und denen ist die Problematik überhaupt nicht bewußt, und Du wirst sie auch nicht erreichen, um das zu ändern, denn dafür wechseln die Verantwortlichkeiten zu schnell.
Der einzige Ausweg sind IMHO noch zu findende alternative Finanzierungsmodelle.
Willi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2012, 22:10   #844
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Willi Beitrag anzeigen
Die neue Gebührenordnung bedeutet über den Daumen gepeilt eine Vervielfachung der Veranstalterabgaben für Roth. Treiber sind dabei die Tageslizenzen..
Die Tageslizenzen sind ja für den Veranstalter ein Durchreichposten. Es ist natürlich durchaus erwünscht, dass sich der ein oder andere Roth-Starter mit Tageslizenz, zumal wenn er auch noch ein bis zwei Vorbereitungstriathlons eingeplant hat, die Frage jetzt ernsthaft stellt, ob er nicht doch mit einem DTU-Startpass besser und günstiger fährt.
Ich finde, dass man den Einstieg in den Triathlonsport günstig halten sollte (siehe Verzicht auf Tageslizenzen bei Volkstriathlons), aber wer sich für eine Langdistanz anmeldet, der muss nicht mehr großartig von Verbandsseite subventioniert werden, weil er sich von den 30 Euro Tageslizenz höchstwahrscheinlich ohnehin nicht mehr vom Start abbringen lässt.
Grundsätzlich kann er sich ja auch noch im Juni 2013 entscheiden, einem bayerischen oder nichtbayerischen Verein bei zu treten und sich einen DTU-Startpass für die Challenge Roth zu holen, wenn ihm die 30,€ Tageslizenz zu teuer sind.

Zitat:
Zitat von Willi Beitrag anzeigen
...Bei allem Optimismus - überleg Dir, wieviel Vereine auf einem normalen BTV-Verbandstag vertreten sind. IMHO kommen die Dikrepanzen dadurch zustande, dass die Meldungen an BLSV und BTV von unterschiedlichen Personen erfolgen - und denen ist die Problematik überhaupt nicht bewußt, und Du wirst sie auch nicht erreichen, um das zu ändern, denn dafür wechseln die Verantwortlichkeiten zu schnell.
Der einzige Ausweg sind IMHO noch zu findende alternative Finanzierungsmodelle.
Die jetzigen Gebühren berücksichtigen ja, wie ich oben geschrieben habe die aktuellen (riesigen) Differenzen zwischen A- und B-Zahlen. Aber nachdem die Differenz in keinem Bundesland so groß ist, wie bei uns in Bayern, vermute ich , dass die Diskrepanz auch dadurch bedingt ist, weil sich in der Vergangenheit niemand dafür interessiert hat (bzw. die Diskrepanz sogar billigend in Kauf genommen hat, weil sie ja das Stimmengewicht des BTV gegenüber der DTU erhöht hat) und die jeweiligen Vereinsverantwortlichen auch nicht die nötigen Infos seitens des BTV bekommen haben, was sie mit ihren Meldungen an BLSV und BTV jeweils bewirken.
Auslagerung bisher in der Triathlonabteilung geführter nicht-aktiver Mitglieder an "günstigere" Abteilungen des Vereins wie z.B. Turnabteilung oder Leichtathletikabteilung wie von Coparni ein paar Posts weiter oben angedacht, wäre durchaus eine überlegenswerte Alternative.
Man wird A- und B-Zahlen nie komplett angleichen können, aber die Differenz um einige Prozent zu verringern, sollte schon (mittelfristig) gelingen.
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Alt 28.12.2012, 22:17   #845
amontecc
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.03.2008
Beiträge: 1.479
Zitat:
Zitat von Kampfzwerg Beitrag anzeigen
Bis jetzt hat mir leider noch kein Veranstalter erläutern können, warum man für eine Mitteldistanz 200 Euro aufwärts verlangen muss und es gibt genug andere Mitteldistanzen die die gleiche (oder sogar bessere Qualität) für wenig mehr als die Hälfte anbieten.
Wieso muss eigentlich immer erklärt werden, warum genau ein Preis so angesetzt ist? Vielleicht hast du auch nur die falschen gefragt.
Machs doch wie im Media Markt: Geh zum billigsten, dann regelt sich der Markt selbst.
amontecc ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.12.2012, 22:22   #846
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Kampfzwerg Beitrag anzeigen
...
Allerdings finde ich persönlich es etwas, sagen wir mal fragwürdig, eine Deadline auf 4 Tage nach der Veröffentlichug eines Schreibens zu setzen.

Dadurch das ich für nächstes Jahr einen neuen Startpass in einem anderen bayerischen Verein beantragen werde, stellt sich mir jetzt die Frage was und vor allem wie (in der kurzen Zeit) die "Startrechtsniederlegung" zu bewerkstelligen ist.

...:
Gestern beschwert sich Trimichi, dass alles zu langsam geht, jetzt beschwerst du, Maxi, dich, dass alles zu schnell geht.
Anscheinend haben wir jetzt die goldene Mitte getroffen!

Der Termin 1.1.2013 ist nicht vom BTV erfunden worden, sondern ergibt sich daraus, dass bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekündigte DTU-Startpässe von der DTU automatisch verlängert werden und dein alter Verein dann von der DTU eine Rechnung geschickt bekommt. Du kööntest ja durchaus im Januar auch schon mit dem neuen 2013er Startpass Wintertriathlons oder Crossduathlons bestreiten. Wenn du deinem alten Verein erst danach von deinem Wechsel in Kenntnis setzt, wenn sie schon 45 € für dich bezahlt haben, wirst du dir dort vermutlich keine Freunde machen.
Ich würde in deiner konkreten Situation eine E-Mail direkt an die DTU schicken und eine an deinen alten Verein (oder besser noch direktes Gespräch mit deinem bisherigen Abteilungsleiter).
Mit der Neubeantragung des Startpasses über den neuen Verein kannst du dir dann durchaus Zeit lassen, dafür gilt die Frist 1.1. nicht.
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Alt 29.12.2012, 13:05   #847
coparni
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.02.2007
Ort: Bamberg
Beiträge: 1.473
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Auslagerung bisher in der Triathlonabteilung geführter nicht-aktiver Mitglieder an "günstigere" Abteilungen des Vereins wie z.B. Turnabteilung oder Leichtathletikabteilung wie von Coparni ein paar Posts weiter oben angedacht, wäre durchaus eine überlegenswerte Alternative.
Ich glaube viele wissen nicht wie diese Zahlen überhaupt zu stande kommen können. Ich wills mal kurz erklären:

Unser Verein hat von Anfang an zwei Abteilungen (LA und Tri) weil wir auch Leute haben, die einen Leichtathletikstartpass für Laufwettkämpfe haben. Ist ja bei Meisterschaften Voraussetzung wenn man in der Wertung auftauchen will.

Kosten die ich weiterleiten darf:
Mitgliedschaft BLV/DLV: 0€
Startpass BLV/DLV: 3€

Mitgliedschaft BTV/DTU bisher: 3€ (nächstes Jahr 5€)
Startpass BTV/DTU bisher: 34€ (nächstes Jahr 45€)

Jeder Verein egal mit welchen Abteilungen muss Mitglied im BLSV sein und da für jedes volljährige Einzelmitglied 5€ abführen. Auch wenn das Mitglied in mehreren Abteilungen gleichzeitig vertreten ist, fallen die 5€ nur einmalig an. Weitere Kosten fallen nicht direkt an (Verein muss min. 1 Abo der wöchentlichen BLSV-Zeitschrift nehmen = 46€ im Jahr).

Jedes Jahr muss ich 3 Meldungen machen:
-Meldung an den BLV wieviele Startpässe ich haben möchte mit namentlicher Nennung jedes einzelnen Athleten
-Meldung an den BTV analog oben + zusätzlich die Mitglieder die keinen Startpass nehmen.
-Bestandserhebung an den BLSV bei dem ich die Mitglieder den verschiedenen Sparten zuweisen muss. Mitgliedschaften in beiden Sparten sind wie gesagt möglich. So kommt z. B. bei 20 Vereinsmitgliedern raus, dass ich 13 Triathleten und 11 Leichtathleten habe weil 4 Leute halt beides nehmen/machen (Zahlen sind übrigens fiktiv).

Ich achte peinlich genau darauf, dass meine Zahlen an den BLSV mit den Zahlen an BTV oder BLV übereinstimmen. Wenn ein Athlet keinen Startpass nimmt, melde ich den automatisch auf Leichtathletik weil ich es nicht einsehe die 3€ (bzw. bald 5€) abzudrücken damit jemand in einer Liste steht und mehr nicht.

Jetzt gehe ich davon aus, dass es Vereine gibt, die weniger genau darauf achten, dass die Zahlen stimmig sind. Da werden dann wohl an den BLSV mehr Athleten gemeldet weil die Leute sich ja als Triathleten und nicht als sonst was im Verein angemeldet haben. Wenn dann die Zahlen an den BTV gemeldet werden müssen, werden wohl gerne Nichtstartpassnehmer unterschlagen weil sich der Verein die Kohle sparen will. Der BTV berechnet die Abgabe nach den Zahlen, die der Verein ihm direkt meldet. Jetzt hat die DTU wohl gesehen, dass deutlich mehr Athleten an den BLSV als Triathleten gemeldet worden sind als direkt an den BTV. Die DTU will jetzt natürlich die Kohle, also diese bisher 3€, nachgezahlt haben. Über die Startpässe kann keine Differenz aufgetaucht sein denn das wird ja in entsprechender Menge bestellt und in Rechnung gestellt. Da wird höchstens ein einzelner Verein zum Zechpreller. Wenn die mir bekannten Zahlen so stimmen (über 50.000€ Nachzahlung für 2008 bis 2011) dann gab es jährlich eine Diskrepanz von über 4000 Athleten. So genau kann ich es aber nicht sagen weil keine genauen Zahlen bekannt sind.

Ich sehe es eher so, dass die DTU bei den Vereinen, die keine stimmigen Zahlen gemeldet haben, direkt ihr Geld einklagen müsste. Der BTV kann nur das abführen was ihm gemeldet worden ist und das hat er offenbar getan. Somit hatte Peter Pfaff nicht ganz unrecht mit der Klage. Außer der BTV hatte eine satzungsmäßige oder vertragliche Auflage diese zwei Meldungen zu kontrollieren und für die DTU das Inkasso zu machen. Aber es ist wohl deutlich einfacher bei einer Stelle mit nur einer großen Forderung anzuklopfen als an vielen Stellen mit vielen kleinen Forderungen.

Schuld an der ganzen Misere sind wohl schluderige Vereinsvorstände. Dann kam die Gier der DTU bei gleichzeitiger Scheu vor größerem Aufwand dazu. Dass die DTU direkt bei den Vereinen anklopfen kann und Rechnungen stellen kann, haben sie ja bewiesen indem sie 2012 die Startpässe direkt auslieferten nachdem erst mal alle Zahlungen des BTV gestoppt wurden.

Ich kann zumindest für mich sagen, dass ich nicht daran schuld war.
__________________
www.trirockets.de
coparni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.12.2012, 13:51   #848
Willi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Monaco di Baviera
Beiträge: 1.303
Zitat:
Zitat von coparni Beitrag anzeigen
Ich glaube viele wissen nicht wie diese Zahlen überhaupt zu stande kommen können. Ich wills mal kurz erklären:
..........
Ich kann zumindest für mich sagen, dass ich nicht daran schuld war.
Du warst offensichtlich weder auf den Verbandstagen im vergangenen Jahr, wo die Thematik ausführlich inklusive juristischer Aspekte erläutert wurde, noch hast Du in den letzten Monaten in diesen Thread geschaut, wo die von Dir genannten Aspekte von vorne bis hinten durchgekaut wurden.

Der Kas ist gegessen, der Souverän hat entschieden, und damit mußt Du jetzt erstmal leben. Nennt man Demokratie.
Zitat:
Zitat von coparni Beitrag anzeigen
Ich sehe es eher so, dass die DTU bei den Vereinen, die keine stimmigen Zahlen gemeldet haben, direkt ihr Geld einklagen müsste.
Er würde diese Klage verlieren, denn die DTU kann nur von Mitgliedern einen Mitgliedsbeitrag erheben. Einfaches Beispiel: ein Verein kann beim BLSV angeben, dass tausend seiner Mitglieder Triathlon betreiben - ohne dass der Verein selbst Mitglied im Triathlonverband wäre, er zahlt also dann keinen Cent an den BTV. Der BLSV hat ein mehrseitiges Rechtsgutachten darüber auf dem Verbandstag im Oktober verteilt, es gab aber eine Mehrheitsentscheidung der Delegierten auf dem a.o. Verbandstag vor drei Wochen, die Frage nicht juristisch zu klären.
Willi ist offline   Mit Zitat antworten
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