Ich seh's auch grade erst. So ein Mist! Ich habe zwar Erfahrungen mit einem Riss des vorderen Kreuzbandes, aber keine mit einer Plastik. Ich habe mir seinerzeit, vor fast 30 Jahren, keine reinmachen lassen.
Hm, bei mir war es das rechte Bein beim Linksschwung (links ist Standbein, rechts ist Schussbein; rechts nach den 2 Meniskus-OPs das gefühlt schwächere Bein)..... bin froh, dass es rechts war, sonst hätte ich 2 schlechte Knie.
Zitat:
Zitat von FMMT
+1
Jaaaa, es geht hier weiter!
Zitat:
Zitat von baleno15
Natürlich gibt es auf jeden Fall Interesse am weiteren Verlauf!
Gute Besserung und viel Geduld
Letzteres wird die grooooße Herausforderung!!!!
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Das Skifahren an sich ist ja völlig untadelig.
Nur das Skistürzen kann heikel werden.
Finde Fahrradstürzen meist heikler
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Hab’s erst jetzt vernommen. Tut mir leid, und alles Gute!
DANKE an den Cheffe persönlich!!!!
Zitat:
Zitat von schnodo
Ich seh's auch grade erst. So ein Mist! Ich habe zwar Erfahrungen mit einem Riss des vorderen Kreuzbandes, aber keine mit einer Plastik. Ich habe mir seinerzeit, vor fast 30 Jahren, keine reinmachen lassen.
Gute Besserung!
Vielen Dank - scheinbar kommst Du auch ohne gut klar - klasse!!!
Komisch
So, vor einer Woche um diese Uhrzeit war ich noch fit - und jetzt ist alles ganz anders. Eine Sekunde der Unachtsamkeit - und die ganze Ausrichtung hat sich geändert.
Klar, erstmal Wut, Ärger, Sorge, Schock - dann die OP - und alle sportlichen Dinge gecancelt (vom IM kam schon 50% der Kohle zurück, andere Startplätze weiter gegeben...) - Reha-Antrag an die Kasse geschickt - alles ziemlich gut am Laufen.
Und jetzt das Komische - ich bin irgendwie entspannt, kein Frust, keine Ungeduld, kein Hadern - einfach nur ruhig und abwartend, was nun so kommt, dabei aber vertrauend und zuversichtlich.
Irgendwie ein ungewohntes Gefühl (will ich doch sonst immer ALLES planen). Vielleicht musste aber auch erst so etwas passieren, um mal "ruhiger" zu werden und eine richtige, sportliche Pause zu machen - die scheinbar doch nötig war und jetzt ist.
Danke an euch alle, die mich begleiten, aufmuntern, unterstützen.....
Ziele 2020:
Ultra-Rodgau 50 km - 30 km gepackt
Altweilnauer Waldcrosslauf - 1. Platz in der AK 👍
Saison-Aus
HM Frankfurt - abgesagt
Marathon Deutsche Weinstraße - abgesagt
diverse RTFs - abgesagt
IM FRANKFURT - ABGESAGT
Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.
Und jetzt das Komische - ich bin irgendwie entspannt, kein Frust, keine Ungeduld, kein Hadern - einfach nur ruhig und abwartend, was nun so kommt, dabei aber vertrauend und zuversichtlich.
Irgendwie ein ungewohntes Gefühl (will ich doch sonst immer ALLES planen). Vielleicht musste aber auch erst so etwas passieren, um mal "ruhiger" zu werden und eine richtige, sportliche Pause zu machen - die scheinbar doch nötig war und jetzt ist.
Danke an euch alle, die mich begleiten, aufmuntern, unterstützen.....
CiaoCiao rennmaus4444
Ja, das Gefühl kenn ich auch. Man gibt sich hin, weil man anders auch gar nicht könnte. In den Phasen hatte ich oft unheimlich gute Laune, vor allem wenn ich merkte es geht wieder aufwärts und ich werde nicht daran sterben.
In diesem Sinne Attacke IM 2022
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Der schlimme Unfall gibt meine Einstellung zum Radfahren an sich und zum Fahren im Rahmen des Tria-Trainings hier bei uns sehr gut wieder, die Angst fährt immer (latent) mit! Das ist/war beim Skifahren nicht so. Und ein gerissenes Kreuzband ist gegen Rollstuhl ja doch eine Lappalie.
Klar, gibt es auch schlimme(re) Unfälle beim Skifahren, aber der alltägliche Wahnsinn auf der Straße fordert deutlich mehr Opfer.
Ziele 2020:
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Marathon Deutsche Weinstraße - abgesagt
diverse RTFs - abgesagt
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Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.
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Hallo, mal ein kleines Lebenszeichen von mir, in Zeiten von Corona war mir irgendwie nicht danach, mich an den PC zu setzen und über mein Befinden zu schreiben.
Seit der OP sind 6 Wochen vergangen, und ich war bis vor einer Woche ziemlich zufrieden mit dem Verlauf. Die letzte Woche war nicht so gut, habe das Gefühl mich rückwärts zu entwickeln (mehr Schmerzen, Streckung schmerzhafter, dadurch wieder mehr humpeln, Beugung stagniert). Wenn ich weniger mache, werde ich bzw. das Knie gleich wieder wackliger.... Doofer Kreislauf.
Habe Programm schon reduziert, aber ich spüre keine Verbesserung.
Den Knie-Doktor sehe ich leider erst am 20.04., vorher leider auch nur ein Telefonat mit ihm.....
Immerhin läuft die Physio weiter und der Antrag auf ambulante Reha ist gestellt.....
Ist so eine ganze Woche "Stillstand bzw. Rückschritt" normal, oder muss ich mir doch größere Sorgen machen?
Ansonsten verpasse ich in Zeiten von Corona ja nicht wirklich viel. Das Laufen vermisse ich nicht wirklich, eher das Rad fahren (vielleicht weil das auch vorher wieder möglich sein wird, wenn ich fitter bin). Sehr schade ist es natürlich, dass ich nicht ins Wasser (Aquajogging, Kraulen) kann....aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Immerhin war ich ein paar Mal auf der Rolle, langsam von 3 bis auf 20 Minuten gesteigert, 2 bis 3 x täglich. Derzeit nur 5 bis 10 Minuten, einmal am Tag. Auch spazieren gehen wieder reduziert....
Morgen neue Stufe bei der Physio geplant, mal schauen, ob und wie das klappt.
Ziele 2020:
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Wer immer das tut was er kennt, wird immer bleiben was er ist.
Bleib stark und weiterhin toi, toi, toi
Hast du ein schönes Ziel im Hinterkopf? Und sei es noch so weit entfernt und unwahrscheinlich. Mir hilft es.
Danke für Deine mentale Unterstützung
Ich glaube, mit schönen Zielen setze ich mich noch mehr unter Druck (was ich "eigentlich" gar nicht mache oder machen will, weil ich weiß, dass diese Sache langwierig ist bzw. sein wird). Bin ja sowieso eine, die eher an/über (Schmerz-)Grenzen geht/gehen kann - da sind verlockende "Ziele" eher gefährlich.
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