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Ich vermute, wenn sie regelmäßig macht, bringt die wirklich was... Zitat:
Das Einzige, was ich zur Hautpflege tue, ist bei Sonnenschein Daylong extreme SPF 50+ Lotion aufzutragen - die ist nicht fettig oder ölig und hält lange - weil ich zu Basalzellkarzinomen neige. Ansonsten lebe ich einfach damit, dass einige Stellen gelegentlich ziemlich trocken werden. Ich habe noch meine Angetraute gefragt, aber die ist auch nicht viel besser. Macht ab und zu eine Bodylotion drauf. ;) Vielleicht hat jemand anders, der oder die gerade mitliest, einen Tipp parat. Zitat:
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Den Baumstamm (siehe Zeichnung) bekomme ich nur mit nach oben gedrehtem Ellenbogen und eingedrehter Schulter gecatcht. Anders als so geht es gar nicht und im Wasser spricht es genau die Muskulatur an, die man für kraftvolles schwimmen benötigt. Latissimus und Brust. .................... ....in letzter Zeit blicke ich hier selbst nicht mehr durch, bzw. schwimme in der Praxis den Chaos-Mix und daher kommen auch weniger Kommentare :Lachen2: Vielleicht sollte ich wieder mehr auf Holzfällerarbeiten im Wasser setzen. Das verhalf mir seinerzeit zu besten Resultaten. |
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Zum Erklären ist aber der Griff um den Baumstamm ideal. Das begreift eigentlich jeder, dem man die Bewegung zeigt, sofort und kann es auch nachmachen. Und man spürt durch die entstehende Muskelspannung auch direkt, dass man damit die ganze Fläche des Armes zum Vortrieb hat und nicht nur die Hand. Ich habe mir gestern, inspiriert durch mcbert, vor dem Einschlafen noch Gedanken darüber gemacht, mit welchen Übungen man den Arm auf den hohen Ellenbogen vorbereiten kann. Heute nach dem Aufstehen habe ich dann gegooglet, ob ich ähnliche Übungen irgendwo finde. Nachdem dies nicht der Fall war, behaupte ich nun einfach (mal wieder), dass ich die folgenden Übungen erfunden habe. :Cheese: Bei der ersten Übung (high elbow catch door frame exercise oder hoher Ellenbogen am Türrahmen) stellt man sich an einen Türrahmen, so dass die Außenseite des Unterarms aufliegt. Dann dreht man sich langsam mit dem Körper möglichst weit zum Arm hin, möglichst ohne diesen zu bewegen. Bildinhalt: high elbow catch door frame exercise Bei der zweiten Übung (high elbow catch forearms approximation exercise oder Unterarm-Faltübung für den hohen Ellenbogen) versucht man, mit hochgezogenen Schultern und horizontalen Oberarmen die Außenseiten der Unterarme sich berühren zu lassen. Bildinhalt: high elbow catch forearms approximation exercise PS: Das T-Shirt soll keine Werbung sein. Ich hatte es tatsächlich zufällig an, weil ich meine Lieblingsshirts für den anstehenden Urlaub beiseite gelegt habe. ;) Zitat:
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Zwei Erkenntnise: - soweit dreht sich der Ellbogen bei mir nicht - ich hab die Übung somit wohl nicht erfunden Finde das Baumstammbild zwar ok um den hohen Ellbogen zu verdeutlichen kann aber keinen echten Bewegungsablauf davon ableiten. Gedanklich würde ich den Baumstamm ja rund greifen imho ist aber ein abklappen des Unterarms sinnvoller. Zitat:
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Wenn man aber beispielsweise nicht sehr flexibel ist - oder begriffsstutzig und ein alter Mensch wie ich - lässt sich der Baumstamm (gelegentlich wird auch ein Fass beschrieben) aus meiner Sicht viel leichter umzusetzen. Außerdem empfinde ich die Bewegung als flüssiger, weil man schon beim Eintauchen zur Umfassung ansetzt und es keine ausgeprägten "Kanten" gibt. ![]() Bildinhalt: Rollendes Fass Dessen ungeachtet habe ich heute die für mich schwierigere Variante mit kompletter Streckung und Ellenbogenspitze hochdrehen geübt. Das ist ganz schön anstrengend, sowohl für die Schulter als auch mental. Die Position ist aber dadurch sehr kraftvoll, dass die Innenrotation der Schulter diese in die Backe drückt und es leichter scheint, die Schulter länger vorne stehen zu lassen. Im Vergleich zum Baumstamm brauche ich pro 25-m-Bahn etwa einen Zug weniger. Ich schätze, ich werde versuchen zu lernen, beide Varianten zu beherrschen. :) |
Das Schwimmen kam in den letzten Tagen viel zu kurz, aber heute hatte ich die Gelegenheit, die Gattin als Kamerafrau einzusetzen, um zu sehen, ob sich etwas geändert hat. So ganz ohne Üben und viel Konzentration, sondern nur mit Blick darauf, nicht zu weit von der Kamera weg zu sein.
Bei der Durchsicht des Materials bot sich die gewohnte Katastrophe: Hintern und Ellenbogen hängen in schönem Gleichklang, der Kopf liegt im Nacken, und wo man hinschaut, offenbaren sich Baustellen in allen Preislagen. Da wird der Schnorchel noch eine ganze Zeit lang herhalten müssen, bis das im Griff ist. ;) Bildinhalt: schnodo in der Seitenansicht |
Ich würde da nicht mehr viel dran verändern wollen. Das sieht doch wirklich fließend und leicht aus.
Ich meine zu erkennen, das deine Überwasserphase besser wurde und dadurch auch das Eintauchen dynamischer wird. Den Beinschlag finde ich auch sehr gut (aussehend) ! So bleibt der Armzug und daran kannst Du ja noch etwas feilen. Dasselbe gilt für die Kopfhaltung, sofern Du damit unzufrieden bist. Ob du gänzlich auf sehr regelmäßige Stabiübungen verzichten und dennoch dauerhaft die Lage verbessern kannst - ich weiß es nicht. Ich weiß nur, das in Fachkreisen viel von Körperspannung die Rede ist. ;) Du solltest daher mal das Winterschwimmen bei Flow aussetzen und Dich bei FMMTs Klimmzug/Situp und Liegestütz Dingens ordentlich reinhängen. :Cheese: |
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Ich sehe halt, dass sich bei den Punkten, auf die ich mich lange konzentriert habe, nur wenig auf das "gedankenlose" Schwimmen übertragen hat. Wenn ich nicht explizit darauf achte, ist es weg. Ich bin sehr, sehr lernresistent. :Maso: Zitat:
Abgesehen davon bin ich natürlich ein großer Fan von Körperspannung und Rumpfstabilität; ich scheue nur den Aufwand. :Cheese: Zitat:
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The Race Club hat ein interessantes neues Video: How to Breath [sic] in Swimming
Bildinhalt: Luftblasen laufen am Körper entlang Garry Hall Senior sagt darin, dass sie gemessen haben, dass durch die Luftblasen, die beim permanenten Ausatmen durch die Nase ("trickle exhalation"), unter dem Körper entlang wandern der Strömungswiderstand um fast 10% reduziert wird, verglichen mit Luftanhalten und explosivem Luftaustausch. "Wer misst, misst Mist" heißt es bekanntlich, aber mich würde interessieren, ob da etwas dran ist. :) ----- Bei mir gibt es nicht viel zu berichten. Ich übe weiter und verbessere die Kontrolle über meine Gesamtbewegung. Zumindest meine ich, dass es so ist. :Cheese: Außerdem plane ich Schnodos Schnorchelei Version 2.0 aufzuschreiben, weil ich im Lauf der Zeit einige Dinge geändert habe und die Sache besser dokumentieren möchte. |
Interessant, in Summe tu ich mich mit konstanten ausatmen leichter. Ich versuche es durch die Nase aber manchmal vergesse ich es auch einfach u. atme durch den Mund aus. Jan Wolfgarten sagte mal in einem Video, dass man die Luft im Körper halten soll wegen dem Auftrieb - instinktiv hätte ich es mir so erklärt, dass man ähnlich wie beim Kraftsport bei der Belastung ausatmet. D.h. für mich ab dem Ende des Catches :confused:
Positiv stimmte mich auch diese Analyse des Schwimmstils von Lucy Charles: https://youtu.be/6vBBUmcMh8U Man achte mal auf Armstreckung, Kopfbewegung beim atmen etc. Würde man das reine Schwimmvideo, ohne Namen, hier zur Analyse reinstellen käme die Dame wohl nicht so gut weg. |
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Weiß gar nicht was ihr habt. Die wichtigen Sachen passen doch bei ihr perfekt für ne Triathletin (zugegebenermaßen Ex-Schwimmetin). Die anderen Sachen sind halt nicht entscheidend. Ne 49:01 in Roth is doch echt klasse. :Blumen:
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Schnodos Schnorchelei Version 2.0
Weil ich bei der Ausübung der ursprünglichen Folge und beim Gespräch mit experimentierfreudigen Schwimmern und Schwimmerinnen festgestellt habe, dass diese sich noch verbessern und besser beschreiben lässt, habe ich Schnodos Schnorchelei Version 2.0 aufgelegt. Es handelt sich hierbei um keine neue verbesserte Rezeptur, wie ich sie leider oft bei meinen Lieblingsprodukten erlebe, sondern eher um einen "director's cut" mit entsprechender Länge. :)
Die Übungsfolge habe ich entworfen, um folgende Probleme in meiner Kraulbewegung zu adressieren:
----- Schnodos Schnorchelei Version 2.0 ist eine hybride Übungsfolge, die mit isolierten Übungen beginnt und schließlich in eine Progression aufeinander aufbauender Übungen mündet. Jede Übung ist, wenn nicht anders angegeben, mit Schnorchel zu absolvieren. Vorher nach Lust und Laune einschwimmen* oder schon mal mit macoios Eisenbahnschienen die eckigsten Kanten rundschleifen, oder beides machen. :) ![]() Bildinhalt: Streamline Schnorchelei Teil 1: Vorbereitung - Sculling
Erläuterung der Übungen für Teil 1 Hier sind die einzelnen Übungen beschrieben, wenn verfügbar ist ein Video verlinkt, das die Übung zeigt. Falls die Darstellung im Video von meiner Vorstellung abweicht, gebe ich das an.
![]() Bildinhalt: Schwimmerin mit Schnorchel Schnorchelei Teil 2: Hauptteil - Zugprogression
Erläuterung der zusätzlichen Übungen für Teil 2
Grundsätzliches zum Schluss Ich habe bewusst bei der Schnorchelei nicht eine Bahn Übung mit einer Bahn ganzer Lage abgewechselt, weil ich kontinuierliche Steigerung des Tempos und der Bewegunskomplexität im Sinn habe. Ich möchte eine solide Bewegungsreferenz schaffen, auf die der Schwimmer in der ganzen Lage zurückgreifen kann. Ich meine, dass beim Üben der Sequenz intermittierende Bahnen ganze Lage die Konzentration auf den jeweiligen Teilaspekt mindern und den Lerneffekt hemmen, weil korrekt eingeübte Elemente mit suboptimal geschwommenen vermischt werden und so kein Fluss entstehen kann, der hilft die Bewegung zu verinnerlichen. Mein Gedanke ist, dass die Transferleistung in die ganze Lage nicht in jedem Teilschritt stattfindet sondern danach als Ganzes, wenn durch häufige Selbstüberprüfung und Korrektur die Bewegung so angepasst wird, dass das Empfinden sich dem erarbeiteten Bewegungsschablone nach und nach annähern kann. Sehen wir es als Experiment. Wenn jemand die Folge mit eingeschobener ganzer Lage nachschwimmen möchte, würde ich mich über Feedback freuen. Nachtrag: Nachdem ich die Übungen schon oft gemacht habe, habe ich festgestellt, dass es durchaus sinnvoll ist, Übung und ganze Lage abzuwechseln. Das allerdings erst, wenn die Mechanik schon nach einer Bahn gut sitzt. Dann verfestigt sich durch die ganze Lage die gute Technik. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man die schlechte Technik "wiederbelebt". Wenn es sinnvoll erscheint, kann eine Übung auch länger als die angegebene Distanz geschwommen werden. Es ist aus meiner Sicht keine Übung dabei, deren häufige Wiederholung einen negativen Effekt hätte. Beim Zusammenstellen habe ich einen tollen YouTube-Channel gefunden, der viele Übungen sehr ordentlich ausgeführt zeigt, ohne dass Eigenwerbung oder Gelaber auftaucht: Personal Swimming ----- * Einschwimmen mache ich gerne so (Pausen nach Bedarf)
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Heute habe ich den Schnorchel mal zuhause gelassen und mir zwei Dinge vorgenommen: Ballern üben und in tiefer Kopfposition atmen.
Nachdem ich mich etwas eingeschwommen und macoios Eisenbahnschienen abgefeiert hatte, habe ich mich an einigen schnellen 25ern versucht. Das war keine Offenbarung, weil ich gemerkt habe, wie ich den Zug verkürze und den Arm nicht stabil gegen das Wasser halten kann. Ich habe hinterher die Gelegenheit genutzt, mich speziell darauf zu konzentrieren. Ich habe vor meinen geistigen Auge den Körper über den verankerten Arm gedrückt und geschoben, darauf achtend, dass ich den Zugweg komplett ausnutze. Das fühlt sich dann tatsächlich nach Schwimmen an und ich war zufrieden mit meiner Ausbeute. Zum Schluss habe ich mich noch einige hundert Meter damit beschäftigt, den Kopf bei der Atmung nur so weit zu drehen, dass ca. 2/3 meines Blickfeldes unter Wasser sind, so wie ich es mir bei Alexander Popov vorstelle. Bildinhalt: Alexander Popov atmet Das war mühsam, weil mitunter beim Einatmen mehr Wasser als Luft im Mix war, aber ich hatte mit der Zeit doch den Eindruck, dass es ganz ordentlich klappte. Meine Bewegung wurde insgesamt ruhiger, die Vertikalbewegung fühlte sich stark reduziert an und der Hintern sackte weniger ab. Das muss gelegentlich mal jemand von außen anschauen. Auf jeden Fall habe ich beschlossen, dass ich in Zukunft zum Ende jeder Einheit mindestens 300 m drauf verwenden werde, auf nicht anderes als die Kopfhaltung bei der Atmung zu achten. Obwohl es heute im Bad ziemlich voll war, hatte ich Glück und musste die Bahn mit höchstens drei anderen teilen, während andernorts die Kinder den betagten Badegästen auf den Schädel sprangen. ;) ----- Wo ich eben Popov erwähnt habe: In den letzten Tage durfte ich wieder bedauern, dass ich kein Russisch verstehe. Es gibt auf YouTube einen zweistündigen Vortrag von Alexander Popov, wo er zwischendurch etwas über den S-Zug erzählt: Олимпийское плавание. Мировая легенда Александр Попов. в Лектории Die automatische Übersetzung der Beschreibung: "In der Vorlesung von I Love Running wurde Alexander Popov, 4-facher Olympiasieger, 6-facher Weltmeister und 21-facher Europameister! Während des Treffens hörten wir motivierende Geschichten über das Leben im Sport, sprachen über die Psychologie des Gewinners und stellten Alexander alle interessanten Fragen." Die Übersetzung ist vermutlich nicht hundertprozentig korrekt, wenn man sich anschaut, was Popov während der Vorlesung alles geleistet haben soll, aber gut genug. :) Bildinhalt: Alexander Popov zeigt den Catch beim Vortrag Ich hätte gar zu gerne gewusst, worum es geht, aber leider gibt es keine Untertitel, die man automatisch übersetzen lassen könnte. Ich werde gelegentlich mal vorschlagen, dass Arne Alexander Popov in die Sendung einlädt. :Cheese: ----- Und da fällt mir doch ein, dass ich fast vergessen hätte, zu widersprechen: Zitat:
![]() Bildinhalt: Der klassische S-Zug Lucy achtet im Gegensatz dazu darauf, dass ihr Handfläche möglichst schnell entgegen der Schwimmrichtung angestellt ist, und schwimmt somit keinen S-Zug, wie er schwimmhistorisch überliefert ist. |
Ich habe endlich mal gelernt, wie man Fingerpaddles ordentlich benutzt: Plan #32 von DOC SWIM
![]() Bildinhalt: Holger Lüning mit Fingerpaddles Ich neige generell zu einem instabilen Handgelenk und auch dazu, mit der Hand eine "Kralle" zu formen. Bislang hatte ich Fingerpaddles - aus Dummheit, muss ich wohl gestehen - immer so getragen, dass mit den Fingerspitzen abschlossen. Nachdem ich mir Holger Lünings Tipp zu Herzen genommen habe, kann ich berichten, dass er Recht hat: Mit der von ihm empfohlenen Position merke ich viel schneller, ob mir das passiert. :) Ach ja: Ich verwende übrigens nur ein Gummiband pro Paddle, das um den Mittelfinger, um festzustellen, ob ich Probleme in der Eintauchphase habe. Dann reißt es nämlich das Paddle zügig von der Hand. Meine Eintauchphase ist wohl okay. Allerdings scheine ich gelegentlich so unbändig mit dem bereits gestreckten Arm zu rühren, dass das Paddle sich dabei heute einmal verabschiedet hat. Ich denke, das muss ich im Auge behalten. ;) |
Das Schwimmen war heute mal wieder schön. Ich konnte es mir so einrichten, dass ich im Becken war bevor der große Ansturm begann und hatte eine schöne Schattenbahn, die ich nur mit einem oder zwei zivilisierten Mitschwimmern geteilt habe. :liebe053:
Ich traue mich nicht, auf die Uhr zu sehen, weil diese meinen Traum zum Zerplatzen bringen könnte und ich den Zustand noch etwas genießen möchte. Ich meine aber, dass ich durch mein stures Üben von Armzug und Körperposition mittlerweile fast durchgängig Druck auf die Arme bekomme und es viel zügiger vorangeht als noch vor einigen Wochen. Auch meine Zugzahl (beidarmig) bleibt unter 17 Zügen und liegt ab und zu bei 14, oft bei 15 oder 16. Ich habe ja nur mein eigenes Gefühl und die anderen Schwimmer zum Vergleich. Und da stelle ich fest, dass ich einarmig schneller schwimme als die meisten "Stammkrauler" mit beiden Armen. Deutlich schneller in der ganzen Lage sind natürlich die, die es richtig gelernt haben, aber auch da merke ich, dass die nicht mehr ganz so rasant vorbeiziehen. Das Ganze färbt auch aufs Rückenschwimmen ab, das sich nicht mehr ganz so holprig anfühlt, sondern manchmal sogar so etwas wie einen Rhythmus erahnen lässt. Schmetterling geht auch, aber da fehlt mir das Taktgefühl und ich komme außer Atem und Brust ist nach wie vor eine Katastrophe. Ich mache aber erstmal weiter wie bisher, bis ich auch die letzten Ungänzen, die ich noch beim Kraulen spüre, beseitigt habe. Und natürlich will ich mich um die Erhaltung der Schultergesundheit kümmern. Wenn ich mich bereit fühle soll der weise Meister FlyLive nochmal draufschauen. Den habe ich sowieso schon lange nicht mehr gesehen. :Lachen2: PS: Jetzt hätte ich beinahe vergessen, die wirklich wichtigen Vorkommnisse zu melden. Ich hatte kein Handtuch dabei - selbst Schuld, nicht den gewohnten Transportbehälter verwendet - und musste luftgetrocknet heimradeln, was aber kein großes Problem war bei der Bullenhitze. Schrieb ich eben heimradeln? Nicht ganz korrekt. Den letzten Kilometer habe ich das Rad geschoben, weil der selbstreparierende Schlauch von Decathlon keine Lust hatte seinen Job zu machen. Naja, es gibt Schlimmeres. Wie z.B. ein nicht wasserdichtes Handy in den Fluss fallen lassen, was einer anderen Person, die meine große Zuneigung genießt, passiert ist. :) |
Es gibt inhaltlich nichts Neues zu vermelden, aber ich muss dringend loswerden, dass ich heute das beste Schwimmen seit ziemlich langer Zeit hatte. Ich habe gemerkt, dass das Anstellen gut hinhaut und mir das Wasser auch in der Druckphase nicht abhaut. Das hat mich dann dazu verführt, ein paar Bahnen zu sprinten. Ich brauchte nie mehr als 16 Züge auf der 25-m-Bahn, ohne den Zug absichtlich lang zu machen, habe einen produktiven Rhythmus gefunden und der Kopf blieb schön tief bei der Atmung. Das Ganze hat sich phänomenal angefühlt.
Ich kam mir vor wie Moses, der das Wasser teilt, und bin grinsend heimgeradelt. :Cheese: |
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Immer kurz vor knapp bin ich dann gedanklich abgebogen und habe mein Zeitfenster anders genutzt :Holzhammer: Unser SaSch - Hallenbad ist bis 10. September geschlossen. Nach KA ist es unendlich weit und zwischen KA und HD fällt mir wenig praktisches zu schwimmen ein. Möglicherweise gebe ich mir demnächst aber doch mal nen Ruck. :) |
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16 Zyklen sind wohl 32 Züge rechts/links. Das sind Werte die ich beim ballern bzw. Intervalle schwimmen erreiche. Gnadenloses Gehämmer geht sogar in Richtung,25-26 Züge über 25m. Ein zügiges schwimmen über mehrere hundert Meter ist dann im Bereich 35-37. Die Werte erzähle ich zu deiner eigenen Einordnung. Druck auf den Armen und Händen ist ja erwünscht. Du scheinst es also gut zu machen. Wundert mich aber auch nicht, weil du ja schwimmen kannst :Blumen: |
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16 Zyklen, also 32 Züge auf 25 m, wäre katastrophal. :Cheese: Zitat:
Wie sieht's denn mit dem AQWA in Walldorf aus? Ich bin bis 4. August noch Strohwitwer, kurz darauf winkt Rovinj für eine Woche. Zitat:
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Meine durchschnittliche Zugzahl pro Bahn war am Montag 12 - heute 11 :confused: .... ... liegt wahrscheinlich daran, das ich heute schlapp war und lediglich die ersten 500m mit Brustschwimmen gewechselt habe. Danach nur noch 10x100m die Quadarella probiert und im Anschluss Dauerschwimmen mit PullB 1500m und 500m ohne PullB gemacht, damit es sich überhaupt lohnt. Am Montag waren 5x100 Lagen drin - das erhöht bei mir die Zugzahl. 16 Züge wären demnach katastrophal, oder ? SaSch - Wir könnten so ne Blubbersession im Freibad machen ! Ich weiß aber nicht, wie gut es sich dort schwimmen lässt ! Im Bruchsaler Freibad war ich noch nie. Zum Blubbern wirds gehen. Das bekäme ich ganz sicher hin :Cheese: bis zum 4. August. Apropos Rovinj - Dich brauche ich als Ratgeber für meinen ersten Kroatienurlaub sowieso noch ! Gebucht ist schon - mir fehlen noch die richtig wichtigen und nützlichen Insiderinfos, wie z.B. "Ist das Bier dort gut - Ist das Bier dort teuer.....mein Laufkumpel schleppt immer 1,5 Kisten von D nach HR, weil es auf seinem EffiCamping zu teuer ist :Cheese: . Also muss das Blubbern demnächst mal klappen :Cheese: |
Ich glaube das mit der Zugzahl stimmt immer noch nicht.
Ich denke meine 11 -12 sind in Wirklichkeit Zyklen und nicht wie angegeben Züge pro Bahn. Wäre das tatsächlich so, würde ich ja mit 6 mal rechts und 6 mal links die Bahn geschwommen haben. Das wäre extrem wenig. So gesehen sind deine 16 Züge ziemlich gut und meine 22-24 ziemlich mies :Lachen2: |
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Und das ist die Bewegung eines Armes. Deswegen stimmt es schon, dass er 11 oder 12 Züge gezählt hat, aber der andere Arm zieht halt auch. Zitat:
Wenn man sich mal "echte" Schwimmer anschaut, dann sind 16 Züge für Männer eher viel, wenn ich mich nicht irre. Ich meine, 14 wäre durchschnittlich. Zitat:
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Der geschätzte FlyLive hat seinen Worten Taten folgen lassen und sich spontan auf die Reise ins Fächerbad gemacht. Dort wurden wir ungeplant, aber nicht komplett überraschend, von premumski begrüßt, der schon fast am Ende seiner Einheit war.
Nach kurzem Warmschwätzen hatte FlyLive eine arglose Triathletin in das Gespräch einbezogen und die wichtigsten Erfolge ausgetauscht. Es dauerte keine fünf Minuten, bis die verbleibenden schwimmerischen Trainingsvorhaben vermengt waren und die Dame den beiden tempobolzenden Herren zeigen musste, wo der Hammer hängt. Ich beobachtete das Treiben staunend und paddelte mit Pull Buoy und Fingerpaddles hinterher. Nachdem die schnelle Triathletin und premumski sich ins Wochenende verabschiedet hatten, machte mich FlyLive während meiner Überei und beim Vorschwimmen auf folgende Probleme aufmerksam:
Die Rotation und die schlaffe Finish werde ich mit vermehrter Konzentration behandeln. Nachdem FlyLive mich auf das Zucken aufmerksam gemacht hatte, versuchte ich einige Bahnen lang den Grund zu finden. Mir scheint, es liegt daran, dass meine linke Hüftseite mehr abfällt als die rechte, was ich wohl unbewusst kompensieren will. Wie genau ich diese Ursache nun beheben soll, ist mir noch ein Rätsel, aber immerhin weiß ich jetzt mal wieder, worauf ich verstärkt achten sollte. FlyLive selbst hatte heute nicht seinen besten Tag und war zwar fleißig, aber etwas ermattet. Das könnte der Grund dafür sein, dass anfangs seine rückwärtige Partie etwas tief im Wasser hing, was er geschickt und klug mittels Pull Buoy zu korrigieren wusste. ;) Danke für den Besuch in Karlsruhe, schön war's! :Blumen: Hier das obligatorische Beweisfoto, aus dem Biergarten der Denkfabrik: Bildinhalt: schnodo und FlyLive im Biergarten |
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Ja, schade das premumski schon bald 4 km auf der Uhr hatte und meine Ideenlosigkeit nicht mit sinnlosem Geballer verändern konnte. Da war es gut, das sich die ehrgeizige Triathletin auf kurze Geschosse einließ und mein tranfunzeliges Dasein aufpeppte. Ein bissiges Mädel - hat mir gefallen :Lachen2: . Zitat:
Immerhin habe ich inzwischen ziemlich oft das Gefühl zu wissen, was Dir am Schwimmstil gefallen könnte und was nicht. Das Du mit 6 Zyklen durch eine 25er bahn kommst, zeigt aber das Du viel mehr richtig als falsch machst. :Blumen: Zitat:
Ich bin zufrieden und habe keine Gegner - also für was :Lachen2: Schön schwimmen klappt mit etwas Achtsamkeit auch - schnell ist egal. Es war wirklich schön und eine Reise wert. Ich komme bestimmt mal wieder :liebe053: |
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Und auch im Winter, wenn es draußen richtig kalt ist, ist die Lichtstimmung unvergleichlich: Bildinhalt: Cabriobecken im Winter Zitat:
Zuckende Füße und abfallende Hüften hatte ich zwar nicht auf meinem Übungsplan aber das kriege ich irgendwann auch noch in den Griff, falls mir nicht vorher die Lebenszeit ausgeht. Zitat:
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Die jugendliche, instruierend tätige Trainingspartnerin der Startspringer war leicht irritiert, schien aber die unerwartete Zuwendung zumindest nicht übertrieben übel zu nehmen. ;) |
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Auch hier - ich bin nicht unzufrieden mit meinem Butterfly-Stil. Wenn ich bedenke, das ich das nicht und nie ernsthaft geübt habe, komme ich ganz gut voran. Laien bestätigen mir, das es aussieht wie gekonnt :Lachen2: . Das reicht. J.B. soll sich nicht so anstellen. Sie hat sich ja nicht mal vorgestellt und genau genommen, war sie lediglich 1-2 Minuten in unserer Gesellschaft. Ihr Gespräch mit der Schülerin ( das muss man auch erstmal wissen ! ) hätte Sie genauso gut am anderen Beckenende führen können. So !!! Die Jugendschwimmer waren übrigens ganz begeistert, das man ihnen für ihre gelungenen Sprünge Aufmerksamkeit schenkte. :) Der gute FlyLive machte den 3 jungen Schwimmern gleich zu Anfang die Bahn frei, damit sie ungestört trainieren können. |
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Mir ist aber gerade noch eingefallen, dass wir - mal wieder - vom Baumstamm gesprochen hatten und Du mir erzähltest, dass es sogar ein Video von Dominik Franke gibt, in dem er sich mit "Baumstammschwimmen" beschäftigt. Ich habe es mal rausgesucht: Armzug beim Kraulschwimmen für Anfänger - Baumstammübung Bildinhalt: Dominik Franke zeigt die Baumstammübung Die Übung ist nicht spektakulär und ich marschiere beim Üben nicht mehr durchs Wasser, aber vielleicht ist es eine Anregung für den einen oder anderen, eventuell auch für den Nachwuchs. |
Heute hatte ich bei bestem Wetter und offenem Dach eine Schattenbahn im Cabriobecken für mich alleine, zweieinhalb Stunden lang. Normalerweise ist das Bad montags nur für Schulen und Vereine geöffnet, in den Ferien aber für alle. Das wissen aber viele nicht, deswegen war es schön leer. Ich habe die Gelegenheit genutzt, die tolle, kostenlos benutzbare Fahrrad-Reparaturstation abzulichten:
Bildinhalt: Fahrrad-Reparaturstation am Fächerbad Eigentlich wollte ich aber meine heutige Diagnose und Therapie dokumentieren, damit ich sie nicht vergesse. FlyLive hatte mich auf meine ungleichmäßige Rotation und den zuckenden linken Fuß aufmerksam gemacht und ich habe heute macoios Eisenbahnschienen genutzt, um dem auf den Grund zu gehen. Ich habe mich darauf konzentriert beim einarmigen Schwimmen mit Atmung rechts die Rotation möglichst gleichmäßig erfolgen zu lassen. Das habe ich hinbekommen, aber beim Zug habe ich dann fast ein Klappmesser gemacht, so weit hauten die Beine nach rechts ab. Ich habe dann noch eine ganz Weile herumprobiert und kam zu diesem Ergebnis: Wenn ich nur rechts atme, habe ich keine gleichmäßige Rotation, sondern verlasse die Horizontale nur auf eine Seite, nämlich die linke. Beim Zügen mit Atmung gebe ich zu dieser Rotation noch etwas drauf, was dazu führt, dass die Hüfte links senkrecht steht und durch fehlende Körperspannung noch zusätzlich abfällt. Die Rückkehr in die Ausgangsposition gelingt nur mit einem verstärkten Kick und Rumpfkontraktion. Hier ein Bild aus dem letzten Jahr, welches das Problem veranschaulicht. Bildinhalt: Übergreifen beim UNCO-Drill Das einzige Gegenmittel, das ich für den Moment gefunden habe, ist, mit der Streckung des Armes die Hüfte, den Latissimus und den Arm auf beiden Seiten bewusst in Schwimmrichtung zu schieben und mich darauf abzustützen, wie bei einer Dehnübung, wo man sich mit gestrecktem Arm gegen die Wand lehnt. ![]() Bildinhalt: Schulter-Dehnübung An der Fußstreckung habe ich auch gearbeitet. Ich meine es wird besser. Ich finde es sehr herausfordernd, den Fuß zu strecken, ohne die Zehen zu verkrampfen. Außerdem habe ich mich mal umgeschaut, was anderswo in diesem Bereich getan wird. Mal schauen, wie weit ich komme. :Lachen2: |
Heute war das Schwimmen mal wieder sehr schön. Eine Bahn entweder für mich alleine oder geteilt mit zivilisierten Mitschwimmerinnen.:liebe053:
Am Ende des Einschwimmens lege ich momentan den Schwerpunkt aufs Rückenschwimmen, weil das sonst zu kurz kommt. Ich bin 300 Meter Rückenübungen geschwommen und zwar mit Rollwenden, weil ich gerade Lust darauf hatte - sonst mache ich die Rückenübungen immer mit Kippwende. Das fühlte sich so gut an, dass ich einfach weitergemacht habe und 2 × 800 m macois Eisenbahnschienen auch durchgängig mit Rollwenden geschwommen bin. Ich merke, dass durch die fehlende Denkpause am Beckenrand die Qualität der Übung etwas leidet, aber dafür macht es (noch mehr) Spaß. Ich glaube, das werde ich in Zukunft öfter so schwimmen, vielleicht kann ich mich dann auch wieder besser auf die ordentliche Ausführung konzentrieren. Andere Leute kriegen das ja auch hin. Hochzufrieden mit mir, dem schönen Wetter und der Welt, habe ich nach zweieinhalb Stunden die Segel gestrichen und bin heimgeradelt. :) |
Schon spät heute, deswegen nur kurz für alle Weintrinker hier:
https://youtu.be/9VCZo82A8CU Ach ja und Florian Wellbrock hat einen sehr schönen Armzug: https://youtu.be/hK3lhZEX17o So stelle ich mir das vor, die Hand geht nahezu gerade nach hinten.:cool: |
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Gestern sind die Gattin und ich angekommen und heute versuche ich, zwischen Campern und Nudisten, das Weinfass in der Adria zu finden. :Cheese: |
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Gute Erholung viel Spass .... |
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Verglichen mit den Pfingstferien letztes Jahr ist viel los, aber der Platz wirkt nicht überlaufen, auch wenn er komplett ausgebucht ist. Wir waren vor nicht nicht allzu langer Zeit in Dubrovnik und da war richtig der Teufel los. Zitat:
Bildinhalt: Die Holde abends am Meer |
Renato, bist Du abgesoffen oder im Urlaub tiefenentspannt? :Huhu: Ich vermisse Deine (fast) täglichen Berichte über neue Erkenntnisse im Kraul und Kuriositäten im und neben der Schwimmbahn.
Bei mir ist die (kurze) Triathlonsaison jetzt vorbei und ich muss sagen, dass ich dank Dir zum einen schneller schwimme (auf einer Sprintdistanz in meiner AK die schnellste Schwimmzeit gehabt - sowas ist mir noch nie passiert) und zum anderen im Freiwasser endlich mal halbwegs geradeaus schwimmen kann. |
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Was meinst Du, hat den Ausschlag gegeben? Du weißt ja, die Suche nach dem heiligen Gral des Schwimmens ist hier permanent im Gange. Zitat:
(Besser: Ich tat es, denn jetzt ist der kurze Urlaub schon wieder vorbei. Morgen Abend sind wir mit etwas Glück wieder daheim.) Ich habe, abgesehen von einer etwas längeren Schwimmexpedition zum Nudistencamp am gegenüberliegenden Ufer und dem Limski Kanal, mehrmals täglich eine ca. 800 m lange mit Bojen markierte Strecke - die Strandabsperrung - absolviert. Hier der allererste, noch etwas zaghafte Durchlauf; später hatte ich keine Lust mehr auf das Platysens-Marlin-Gerümpel am Kopf, also ohne Aufzeichnung. Bildinhalt: Platysens Marlin Schwimmaufzeichnung Dauerschwimmen ist sonst nicht mein Ding, aber hier wollte ich die Gelegenheit nutzen, ohne Wände/Wende den Rhythmus geschehen zu lassen. Ich bin immer mit Zweieratmung geschwommen. Atmung auf dem Hinweg links, auf dem Rückweg rechts, immer weg von den Wellen. Dabei habe ich mich auf meine abstürzende linke Hüfte konzentriert und versucht, das Gefühl der hohen, stabilen rechten Seite auf die linke Seite zu kopieren. Dummerweise ist meine Atmung auf der rechten Seite direkt mit der absinkenden Hüfte verknüpft. Sobald ich flacher liege, schlucke ich Wasser. Geduldig, wie ich beim Schwimmen gelegentlich bin, habe ich mich an eine ausgeglichenere Körperotation herangetastet, stets bemüht, dabei nicht den kroatischen Teil des Mittelmeeres leerzutrinken. Schließlich musste ich noch etwas Platz lassen für die Verkostung der angebotenen Biersorten, die ich für den anstehenden Kroatien-Urlaub eines geschätzten Forumsmitgliedes höchst gewissenhaft durchgeführt habe. :) Ansonsten sollten die Räder nicht umsonst dabei sein... Bildinhalt: Mit dem MTB unterwegs ...und wer meine Gemahlin kennt, weiß, dass ein Urlaub ohne Klettern absolut undenkbar ist. Bildinhalt: Der Pössi im Klettergebiet Und so rauschen die Tage vorbei... |
:Prost: und Danke
Bei Diego im Thread verlinkte Helmut S. unabhängig zu all den anderen Links in den Tiefen des Forums, zum gefühlt 4000sten Mal den Kopfsprung mit anschl. Videoanalyse des Michael Phelps. X mal habe ich das schon gesehen....doch jetzt zum ersten mal die ungleiche Rotation. Es fällt in der Über-Körper-Aufnahme am ehesten auf. Danach sieht man es auch unter Wasser. ...und das im Vorzeigevideo :Lachen2: Ich wünsche euch eine gute und angenehme Heimreise. :Blumen: |
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PS: Der reinen Lehre nach muss man sich sowieso wundern, dass Phelps jemals überhaupt irgendwas gewonnen hat. ;) Zitat:
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:00 Uhr. |
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