Da ich an mein Rennrad nicht so richtig viel Platz am Lenker für Beleuchtung habe (RR-Lenker mit T2 Aufsatz) und ich mein Training überwiegend im Dunkeln statt findet , überlege ich statt des Rennrades mit dem MTB zu fahren . Nun ist so ein MTB ja ganz anders übersetzt und hat ja auch eine komplett andere Sitzposition ..Wie vergleichbar ist das MTB fahren , mal abgesehen von der Kurbelei , mit dem Rennradtraining .. Ich meine prinzipiell kann man ja auch mit einem alten Damenrad fahren und fährt trotzdem Rad , aber dasselbe ist das ja nun auch nicht ..
Denk ich da zu kompliziert und es ist schnurzegal mit was ich die KM fahre , oder sollte man auf jeden Fall (z Bsp am Wochenende ) die Fahrten dann auf dem Rennrad machen ?
Da ich an mein Rennrad nicht so richtig viel Platz am Lenker für Beleuchtung habe (RR-Lenker mit T2 Aufsatz) und ich mein Training überwiegend im Dunkeln statt findet , überlege ich statt des Rennrades mit dem MTB zu fahren . Nun ist so ein MTB ja ganz anders übersetzt und hat ja auch eine komplett andere Sitzposition ..Wie vergleichbar ist das MTB fahren , mal abgesehen von der Kurbelei , mit dem Rennradtraining .. Ich meine prinzipiell kann man ja auch mit einem alten Damenrad fahren und fährt trotzdem Rad , aber dasselbe ist das ja nun auch nicht ..
Denk ich da zu kompliziert und es ist schnurzegal mit was ich die KM fahre , oder sollte man auf jeden Fall (z Bsp am Wochenende ) die Fahrten dann auf dem Rennrad machen ?
"Nutze Räder immer Artgerecht" ist allgemein das Prinzip.
Es macht weder Spaß 4-5h Grundlagentraining flach auf dem MTB zu fahren noch ist es ideal (gänzlich andere Sitzposition), nur der Rollwiderstand ist die einzig hilfreiche Komponente.
Aber je intensiver das Training ausfallen soll, umso eher kann dies auch mit dem MTB geschehen. Wenn du unter der Woche z.B. Bergintevalle fahren willst mit bestimmter Trittfrequenz, dann macht es (wieder bis auf die Sitzposition) kaum einen Unterschied, ob mit Renner oder MTB.
Also grob gesagt: MTB ja, aber dann darfs auch pulsmäßig zur Sache gehen. RR ist besser für die langen Kanten.
"Nutze Räder immer Artgerecht" ist allgemein das Prinzip.
Es macht weder Spaß 4-5h Grundlagentraining flach auf dem MTB zu fahren noch ist es ideal (gänzlich andere Sitzposition), nur der Rollwiderstand ist die einzig hilfreiche Komponente.
Aber je intensiver das Training ausfallen soll, umso eher kann dies auch mit dem MTB geschehen. Wenn du unter der Woche z.B. Bergintevalle fahren willst mit bestimmter Trittfrequenz, dann macht es (wieder bis auf die Sitzposition) kaum einen Unterschied, ob mit Renner oder MTB.
Also grob gesagt: MTB ja, aber dann darfs auch pulsmäßig zur Sache gehen. RR ist besser für die langen Kanten.
Grüße
Markus
dem kann man uneingeschränkt so zustimmen!
lange grundlageneinheiten mit dem mtb auf der strasse? das geht garnicht
ergänzend kann man noch erwähnen, dass ein zusätzlicher trainingseffekt beim mtb-fahren der der fahrtechnik/radbeherrschung ist. gesetz den fall man fährt im gelände
ich verbringe auch mal bis zu fünf stunden auf dem mtb im wald, dass sind dann aber einheiten, die sich wenig im grundlagenbereich abspielen.
Zur Lösung Deines Platzproblems am Lenker gibt es so T-förmig designte Montagehilfen. Die schaffen Platz für Zubehör wie Lampe, Pulser, GPS etc.
Ev. kann man auch eine Lampe etwas tiefer an Steuerrohr oder Gabel montieren.
Damit fällt dann die Ausrede weg und Du kannst ruhigen Gewissens die langen Einheiten auf dem Renner machen. Ich halte es für sinnvoller, als mit dem MTB. Das mit dem "artgerecht" finde ich putzig und passt hier ziemlich gut
jip
Mach' wenn es geht wenigstens die langen Sachen mit dem Renner: Tipp:
bei mir kann man die Lampe auch unter die Rohre klippsen
Vielleicht geht das bei Dir auch
Ansonsten: MTB oder TrekkingRad ist besser, als gar nicht fahren
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Es macht weder Spaß 4-5h Grundlagentraining flach auf dem MTB zu fahren noch ist es ideal (gänzlich andere Sitzposition), nur der Rollwiderstand ist die einzig hilfreiche Komponente.
Find ich nicht. Gerade GA1 kann man doch auf (fast) jedem Rad fahren. Es geht doch (auch) um Herz-/kreislauftraining. Mein MTB ist für'n Winter zumindest hintenrum wie das RR eingestellt. Nur der Lenker ist nicht ganz da, wo er sein sollte.
Und wenn's zu langsam wäre, gibt es auch noch gut abrollende Reifen, z.B. Schwalbe Marathon Racer.
Zitat:
Zitat von Skunkworks
Wenn du unter der Woche z.B. Bergintevalle fahren willst mit bestimmter Trittfrequenz, dann macht es (wieder bis auf die Sitzposition) kaum einen Unterschied, ob mit Renner oder MTB.
Teils, teils. Wenn Du große Gänge fahren willst, fühlt sich ein RR-53 einfach anders an als ein MTB-44. (wurde auch mal hier in einem Film schön beschrieben).
Abgesehen davon, finde ich genau hierfür eine "artgerechte" Sitzposition wichtig, weil die muskuläre Belastung dann spezifischer wirkt. Gerade bei Tri-Lenker.
Wenn's einfach nur intensiv sein soll, hast natürlich recht.
Dank euch schon mal für die Infos ..In der Woche sind bei mir keine 4-5 Stunden Einheiten drin . Wenns mal 2 werden , bin ich schon zufrieden (klappt nur wenns lange hell ist ) ..Also werde ich wohl das MTB mit hochnehmen und ein paar kürzere Einheiten fahren , die ein paar Karftelemente enthalten ..
Ich habe früher 5 Tage die Woche ca. 2 Stunden täglich mit dem MTB auf
Distanz trainiert. Ich überlege gerade erst in diesem Moment(wie ich in einem anderen Thread gepostet habe) mir das erste mal im Leben entweder ein Rennrad oder Cyclocross zu kaufen.
Damals habe ich mir keine Gedanken gemacht und bin einfach mit dem MTB gefahren. Meine Kondition war 1A und ich hatte einen Ruhepuls um die 40. Ich vermute, daß ich rein vom Trainingseffekt gleich mit RR Training war.