@Sybenwurz
absolut realistisch, wenn zehn Frauen zusammen sind und etwas bestellen. Die diskutieren das haarklein aus, während der Kellner daneben steht, entscheiden sich, verwerfen und wenn die übernächste dann solch etwas Tolles wählt, heißt, es: "Oooh, ja, toll, ich glaube das nehm ich dann auch, entscheiden um, und dann sieht man ihnen an, dass sie unsicher sind und rufen am Ende dem Kellner beim Weggehen noch zu, dass sie doch lieber das andere hätten.
Tolles Beispiel, ich habe lachen müssen.
Ist aber klar, dass wir jetzt in der Chauvi-Ecke sind.
Frauen sind so.
Und Männer sind anders.
Finde ich auch. Ich setz mir ne Perücke auf und geh dahin.
Denkst Du nicht, beim Badeanzug shoppen oder spätestens in der Sauna kommt es trotz Perücke raus?
Sybenwurz, der Witz ist immer wieder gut und wahr.
Bei mir reicht es schon, wenn ich versuche mich mit mir selbst und unbeeinflusst auf eine Bestellung zu einigen.
Eigentlich ist es am besten, wenn es einfach ein fixes Menu gibt und mein Schatzi dazu den Wein aussucht.
Ich kann mich leider nicht treffen, ich muss trainieren.
Nein, in Wahrheit muss ich leider grad viel zu viel arbeiten.
Das gehört nu wirklich nicht in diesen Fred, ich wills aber dennoch anfügen, weil ich das Damentisch-Szenario absolut realistisch empfinde: ne Bekannte von mir hat mal allen Ernstes nen Tomatensalat bestellt, wollte aber die Tomaten auf nem extra Teller. Ohne Schice jetzt, ich sass daneben.
Daher viel Erfolg bei dem Unternehmen und der Bedienung, die es trifft, ne Engelsgeduld...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
Ich besitze nur einen Badeanzug und einen Bikini- nötig hätte ich das Treffen also....
Ich besitze weder das Eine noch das Andre, würd mich deswegen aber dennoch nicht mit ner Bande Triathletinnen treffen wollen...
Und nu bin ich raus hier und halt die Klappe, ehe ich mit alessandro di petri den 'Fred der Ignorierten' eröffnen oder nen Männergesangsverein gründen muss.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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