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Alt 25.10.2017, 09:50   #25
NBer
Szenekenner
 
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Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
......Wenn jeder 3. positive Dopingtest falsch wäre würde doch jeder positiv getestete Sportler vor Gericht gehen und das Ergebnis anfechten........
....was ja auch gemacht wird. ich erwähne noch einmal den fall benedikt karus aus D, der nach meinung aller anwesenden anti doping experten nie hätte gesperrt werden dürfen.
ein weiteres beispiel war die französische ruderin elodie teyssier, die wegen nandrolon doping gesperrt wurde. ein paar monate nach dem dopingbefund musste sie sich einer nasentumoroperation unterziehen, wenige zeit später fand man heraus, was bis dahin als unmöglich galt....das der körper unter bestimmten bedingungen selbt nandrolon bilden kann. auf nachfrage von prof. dr. treutlein an den franz. ruderverband und franz. sportministerium wurde ihm bestätigt, dass nach heutigem wissensstand damals kein doping vorlag. auf nachfrage ob eine entschädigung gezhalt wurde oder eine entschuldigung geleistet ... bekam er keine antwort mehr.
sprich dopingtests sind nur so gut wie der aktuelle wissenstand, und je geringer der wissensstand desto statistisch unbrauchbarer der test. was die testlabore natürlich selbst nie zugeben würden, da hängen ja ihre jobs dran.
noch ein zitat von prof.dr. gerhard treutlein von dem wochenende: "lieber 10 doper entkommen lassen, als einen sauberen athleten falsch verurteilen".

all diese fälle, wo sich selbst knallharte dopingverfolger die finger wund schreiben um athleten zu verteidigen....und das ohne gehört, verstanden oder akzeptiert zu werden, führt zu dem frust der die leute das handtuch schmeißen lässt.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2017, 09:53   #26
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
...
Besonders entmutigend (aber fachlich grandios) der Auftritt von Dr. Perikles Simon. Er kündigte gleich zu Beginn an, dass dies sein letzter Auftritt bzw seine letzte Arbeit auf dem Gebiet des Anti Dopings sein wird.....aus Frust. Er kann forschen, veröffentlichen, mahnen, anklagen....es erzielt einfach keine Wirkung. Gegen das System der Verbände hat man einfach keine Chance. Und er bezieht das nicht nur auf die Sportverbände bis hoch zum DOSB, sondern bis in die höchsten Kreise der Politik. Dieser Meinung schlossen sich mehr oder weniger alle anwesenden Referenten an....
Die Reaktion der Verbände ist für mich das Entmutigenste überhaupt. Letztendlich interessiert nur der Erfolg und die Medallien.

Und da kann sich die DTU nicht ausnehmen, zumindest wenn ich den Teil mit den Qualizeiten für Internationale Meisterschaften der "quo Vadis DTU" Diskussion richtig verstanden habe.

Und wir haben es in der 20% Diskussion ja nicht anders gemacht bzw. versucht. Die Studie wurde ungelesen zerpflückt, die Absage von Prof. Simon dargestellt als ob er sich drücken würde und seine fachliche Qualifikation wird jetzt auch hier (sorry Lidlracer) auch wieder in Frage gestellt.

@Klugschnacker: Wieso dickes Ei?

sind wir Triathleten denn nicht tatsächlich besonders anfällig für Doping?

Sinngemäß aus dem 20% Tread übernommen: wir sind meist gut verdienend, ehrgeizig, und im Alter in dem sich mancher fragt "War das denn alles"
Der Vereinskollege war schon 3x auf Hawaii und ... die anderen machen es doch auch.
Nicht falsch verstehen. Ich meine damit die Einstellung die bei 0 - 20% der Leute dazu führt zu draften, eine Auftriebshose anzuziehen, Schmerzmittel zu nehmen oder eben nach Wada/Nada zu dopen.
Sehr interessant der Zusammenhang mit Nahrungsergänzungsmitteln. Deren Wirksamkeit ist ja umstritten. Aber man gewöhnt sich daran Pillen oder Pulver zu nehmen. Quasi die Einstiegsdroge.

Sorry ist jetzt eine vermischte Antwort zum 20% Tread und diesem hier.

Die Diskussion im 20% Tread fand ich bis jetzt (Seite 48) übrigens sehr gut. Auch den Abstecher in die Erziehungsthematik. Was für Werte vermittle ich meinen Kindern wennich 5 - 15 Stunden die Woche trainiere. Es ist nicht nur "boah ist Papa leistungsfähig" es ist auch "Sport ist wichtiger als die Familie"


Als Triathlet sehe ich mich nicht genötigt alle Triathleten gegen Dopingvorwürfe zu verteidigen. Ich fühle mich auch nicht angegriffen von solchen Studien oder Aussagen.
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Alt 25.10.2017, 09:54   #27
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Da ein Teamkollege von mir auf einem ähnlichen Gebiet unterwegs ist wie Herr Simon und mit diesem im engen Austausch steht, kann ich dir versichern, dass die Herren Professoren eine sehr gute Meinung von der fachlichen Kompetenz des Herrn Simon haben. Ich werde mal fragen, ob Inhalte dieses Vortrags untereinander abgestimmt wurden und was er davon hält.

...
Prof. Simon ist zweifellos ein intelligenter Mensch und auf seinem Gebiet fachlich kompetent, allerdings haben seine Spezialgebiete sehr wenig mit Doping und Dopingforschung zu tun.

Hier ist seine Publikationsliste und hier sein Wikipediaeintrag.
Seine Spezialisierung ist Verhaltens- und Neurobiologie sowie Molekulargenetik.

Es gibt 6 Publikationen von ihm als Erstautor. Eine davon ist eine Fragebogenaktion über die Häufigkeit von Doping im Freizeitsport bei Fitnesstudiobenutzern (vergleichbar aufgebaut zu der Fragebogenaktion bei Teilnehmern des Ironman Frankfurt, über die wir ausgiebig im oben verlinkten Thread diskutiert haben). Seine anderen 6 Publikationen befassen sich mit Fragestellungen in Molekulargenetik und haben keinerlei Bezug zu Doping.

Er wird zwar überall immer Dopingexperte genannt, aber von seinem wissenschaftlichen Hergang abgeleitet ist er es nicht. Er hat keine Forschungen mit Dopinganalytischen Fragestellungen und auch keine Forschungen im direkten Umgang mit Hochleistungssportlern betreut oder verantwortet.
Als Humanmediziner hat er eine vernünftige Grundausbildung durchlaufen und ist zweifellos in der Lage, sich Fachinformationen zu verschaffen und wissenschaftliche Publikationen zu verstehen.

Letztlich ist er aber nur soviel Dopingexperte wie ich, interessiert sich für die Thematik, weil er gelegentlich in Mainz auf seiner Stelle am Präventionsmedizinischen Institut mit Leistungssportlern zu tun hat, aber all sein Spezial-Wissen über Prävalenz von Doping, Sinnhafitgkeit von Competition und out-of-Competition-Tests, ADAMS-Fragestelllungen sich angelesen ohne selbst diesbezüglich geforscht zu haben und in der Materie wirklich drinzustecken.

Ich teile viele seiner Ansichten (z.B. was die berechtigte Kritik an manchen Verbänden und insbesondere DOSB anbelangt) wie sie von NBer im Eingangspost skizziert worden ist, aber bin auch der Meinung, dass er in vielen Aspekten übers Ziel hinausschießt, v.a. in jüngster Zeit, wo er aus irgendeinem Grund besonders frustriert wirkt, was das Thema Doping im Leistungssport anbelangt.
Wenn er z.B. die Effektivität des Dopingkontrollsystem nur an der Anzahl der wenigen positiven Proben festmacht, und daraus schließt, dass hier gigantisch Geld verpulvert wird, unterschätzt er eklatant die abschreckende Wirkung von Trainings- und Wettkampfkontrollen: gerade weil in manchen Sportarten und Verbänden ziemlich häufig getestet wird, erliegen viele Sportler gar nicht erst der Versuchung ihrer Leistung pharmazeutisch nachzuhelfen.

Radarkontrollen im Verkehr sind gemessen an dem was sie kosten (Personal) und dem was sie einbringen, auch ziemlich ineffektiv und bei manchen Blitzern wird auch nur 1% aller Geschwindikeitsmessungen zum Aufdecken eines Rasers führen, wie bei Dopingtests. Trotzdem führt alleine das Vorhandensein von Radarkontrollen dazu, dass die Problematik von Rasern im Straßenverkehr nicht unkontrolliert ausufert und so sehe ich es auch mit Trainings- und Wettkampfkontrollen und kann den Fatalismus, den Perikles hier an den Tag legt, absolut nicht teilen.
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Alt 25.10.2017, 09:58   #28
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Und wir haben es in der 20% Diskussion ja nicht anders gemacht bzw. versucht. Die Studie wurde ungelesen zerpflückt, die Absage von Prof. Simon dargestellt als ob er sich drücken würde und seine fachliche Qualifikation wird jetzt auch hier (sorry Lidlracer) auch wieder in Frage gestellt.
Als die Studie verfügbar war, wurde sie sehr wohl von etlichen hier gelesen. Wir haben sie intensiv diskutiert.

Das Ergebnis der Studie, die angeblichen 19%, sickerte bereits vor der Veröffentlichung der Studie durch. Es versteht sich von selbst, dass diese Zahl hier diskutiert wird. Einige von uns sind seit mehr als 20 Jahren in diesem Sport. Sie können sich durchaus eine Meinung darüber erlauben, ob jeder fünfte Frankfurt-Starter gedopt hat.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2017, 10:04   #29
NBer
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Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
.......Er wird zwar überall immer Dopingexperte genannt, aber von seinem wissenschaftlichen Hergang abgeleitet ist er es nicht......
ich muss auch sagen, dass er das selbst nicht behauptet hat. im gegenteil, er hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er das in seiner freizeit macht.
es war ein sehr wissenschaftlicher vortrag und viele seiner aussagen begründen sich auf statistik, zusammenhängende wahrscheinlichkeitsrechnung usw.....also mathematik.
wie gesagt, er hat angeboten den vortrag jedem zu schicken, der sich dafür interessiert. vielleicht hat ja jemand können und zeit dazu sich damit mal auseinanderzusetzen. mein kenntnisstand reicht dafür leider nicht.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2017, 10:09   #30
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Prof. Simon ist zweifellos ein intelligenter Mensch und auf seinem Gebiet fachlich kompetent, allerdings haben seine Spezialgebiete sehr wenig mit Doping und Dopingforschung zu tun.

Hier ist seine Publikationsliste und hier sein Wikipediaeintrag.
Seine Spezialisierung ist Verhaltens- und Neurobiologie sowie Molekulargenetik.

Es gibt 6 Publikationen von ihm als Erstautor. Eine davon ist eine Fragebogenaktion über die Häufigkeit von Doping im Freizeitsport bei Fitnesstudiobenutzern (vergleichbar aufgebaut zu der Fragebogenaktion bei Teilnehmern des Ironman Frankfurt, über die wir ausgiebig im oben verlinkten Thread diskutiert haben). Seine anderen 6 Publikationen befassen sich mit Fragestellungen in Molekulargenetik und haben keinerlei Bezug zu Doping.

Er wird zwar überall immer Dopingexperte genannt, aber von seinem wissenschaftlichen Hergang abgeleitet ist er es nicht. Er hat keine Forschungen mit Dopinganalytischen Fragestellungen und auch keine Forschungen im direkten Umgang mit Hochleistungssportlern betreut oder verantwortet.
Als Humanmediziner hat er eine vernünftige Grundausbildung durchlaufen und ist zweifellos in der Lage, sich Fachinformationen zu verschaffen und wissenschaftliche Publikationen zu verstehen.

Letztlich ist er aber nur soviel Dopingexperte wie ich, interessiert sich für die Thematik, weil er gelegentlich in Mainz auf seiner Stelle am Präventionsmedizinischen Institut mit Leistungssportlern zu tun hat, aber all sein Spezial-Wissen über Prävalenz von Doping, Sinnhafitgkeit von Competition und out-of-Competition-Tests, ADAMS-Fragestelllungen sich angelesen ohne selbst diesbezüglich geforscht zu haben und in der Materie wirklich drinzustecken.

Ich teile viele seiner Ansichten (z.B. was die berechtigte Kritik an manchen Verbänden und insbesondere DOSB anbelangt) wie sie von NBer im Eingangspost skizziert worden ist, aber bin auch der Meinung, dass er in vielen Aspekten übers Ziel hinausschießt, v.a. in jüngster Zeit, wo er aus irgendeinem Grund besonders frustriert wirkt, was das Thema Doping im Leistungssport anbelangt.
Wenn er z.B. die Effektivität des Dopingkontrollsystem nur an der Anzahl der wenigen positiven Proben festmacht, und daraus schließt, dass hier gigantisch Geld verpulvert wird, unterschätzt er eklatant die abschreckende Wirkung von Trainings- und Wettkampfkontrollen: gerade weil in manchen Sportarten und Verbänden ziemlich häufig getestet wird, erliegen viele Sportler gar nicht erst der Versuchung ihrer Leistung pharmazeutisch nachzuhelfen.

Radarkontrollen im Verkehr sind gemessen an dem was sie kosten (Personal) und dem was sie einbringen, auch ziemlich ineffektiv und bei manchen Blitzern wird auch nur 1% aller Geschwindikeitsmessungen zum Aufdecken eines Rasers führen, wie bei Dopingtests. Trotzdem führt alleine das Vorhandensein von Radarkontrollen dazu, dass die Problematik von Rasern im Straßenverkehr nicht unkontrolliert ausufert und so sehe ich es auch mit Trainings- und Wettkampfkontrollen und kann den Fatalismus, den Perikles hier an den Tag legt, absolut nicht teilen.

Sorry Hafu, du kannst es ja nicht lesen,

aber deinen Post sehe genau so an wie die Reaktion der Verbände. Prof. Simon wird einfach die Kompetenz abgesprochen. Warum auch immer.

Der Vergleich mit den Radarkontrollen irritiert mich. Die paar Dopingtests halten meiner Meinung nach niemanden entschlossenen ab zu dopen.

Letzendlich frag ich mich was ist aussagekräftiger? Eine Studie oder mein oder Hafus persönliches Erleben die letzten 10 bzw 25 Jahre. Das niemand aus Hafus Umfeld ihm persönlich seine Medikamentenliste anvertraut dürft ja klar sein.

Wenn wir sofort in eine Verteidigungshaltung gehen wenn solche Studien oder Zahlen veröffentlicht werden stimmt was nicht.
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Alt 25.10.2017, 10:12   #31
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Als die Studie verfügbar war, wurde sie sehr wohl von etlichen hier gelesen. Wir haben sie intensiv diskutiert.

Das Ergebnis der Studie, die angeblichen 19%, sickerte bereits vor der Veröffentlichung der Studie durch. Es versteht sich von selbst, dass diese Zahl hier diskutiert wird. Einige von uns sind seit mehr als 20 Jahren in diesem Sport. Sie können sich durchaus eine Meinung darüber erlauben, ob jeder fünfte Frankfurt-Starter gedopt hat.
Bin ja erst bei Seite 48%

leider finde ich nicht das 20 Jahre Triathlon dazu befähigen eine Aussage über die Dopinghäufigkeit beim Frankfurt Ironman 2012 zu treffen. Allerhöchstens darüber wie es im persönlichen Umfeld gehandhabt wird.



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Alt 25.10.2017, 10:24   #32
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
Sorry Hafu, du kannst es ja nicht lesen,

aber deinen Post sehe genau so an wie die Reaktion der Verbände. Prof. Simon wird einfach die Kompetenz abgesprochen. Warum auch immer.

Der Vergleich mit den Radarkontrollen irritiert mich. Die paar Dopingtests halten meiner Meinung nach niemanden entschlossenen ab zu dopen.

Letzendlich frag ich mich was ist aussagekräftiger? Eine Studie oder mein oder Hafus persönliches Erleben die letzten 10 bzw 25 Jahre. Das niemand aus Hafus Umfeld ihm persönlich seine Medikamentenliste anvertraut dürft ja klar sein.

Wenn wir sofort in eine Verteidigungshaltung gehen wenn solche Studien oder Zahlen veröffentlicht werden stimmt was nicht.
Ich finde, dass Hafu keineswegs dem Prof. Simon "einfach die Kompetenz abgesprochen" hat. Hafu hat im Gegenteil Simons Kompetenz gut eingeordnet und das auch begründet. Ich finde das nachvollziehbar argumentiert.

Wohingegen Dein pauschaler Vorwurf, dass "Prof. Simon einfach die Kompetenz abgesprochen wird", mich dazu verleitet anzunehmen, dass Du Hafus Post nicht genau gelesen hast.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
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