[quote=cfexistenz;1131913]@Kai: dein Laufen wird deutlich langsamer stattfinden. Wenn du jetzt locker eine 5:00 auf 30 km läufst, wirst du bei gleicher Intensität in einem LD Marathon gleicher Intensität bei 6:00 bis 6:15 landen. Der Lauf hat eigentlich nix mit einem üblichen Trainings-GA1-Lauf zu tun und es werden wesentlich mehr als 15s Unterschied.
da kann ich dir leider ÜBERHAUPT NICHT RECHTGEBEN, wieso sollte er bei 6:00 - 6:15 landen? wenn er 5:00 locker lauft,
das sagt doch agr nichts aus, er könnte die pace halten/geringfügig schneller/langsamer sein? Alles is möglich.. Sehr viel spielt sich da auch im Kopf und der Ernährung ab...
Aber wie manche so mit 3 - 6 Std /Woche eiine Topzeit in der LD abliefern ist mir schon ein Rätsel???
@Kai: dein Laufen wird deutlich langsamer stattfinden. Wenn du jetzt locker eine 5:00 auf 30 km läufst, wirst du bei einem LD Marathon gleicher Intensität bei 6:00 bis 6:15 landen. Der Lauf hat eigentlich nix mit einem üblichen Trainings-GA1-Lauf zu tun und es werden wesentlich mehr als 15s Unterschied.
Allerdings ist dein Radeln bisschen zu langsam angesetzt. Fährst du jetzt schon ne 35-37 über vergleichbare Distanzen, dann kannst du das auch auf der Radstrecke der Challenge, früh morgens bist du ja noch relativ fit. (anders als beim Marathon eben)
hm, das ist interessant. Letztes Jahr habe ich 2 MD (Rapperswil und Wiesbaden) gemacht und war beim Lauf in 1h35/1h36 im Ziel, also 4.30min/km. Ich war bei Trainignsläufen über 16-22km immer im Bereich 5.00min/km-5.15min/km unterwegs. Also deutlich schneller im WK, was natürlich bei einer LD ganz anders ist...
Eine Coachin unseres Vereins meinte zu mir, mit diesen Zeiten vom Vorjahr könnte ich eime Marathonzeit in der LD bei 3h30-3h45 anstreben.
Auf dem Rad will ich mir bewusst vornehmen, nicht zu viele Körner zu verschiessen, damit der Lauf nicht in die Hose geht... Mal schauen ob diese Vorsätze im WK umgesetzt werden können...
Aber wie manche so mit 3 - 6 Std /Woche eiine Topzeit in der LD abliefern ist mir schon ein Rätsel???
Das gehört meistens ins Reich der Märchen. Es ist ein Volkssport geworden, die tatsächliche Trainingszeit stark zu untertreiben, um sich dadurch als Wahnsinns-Talent oder -Schlaumeier darzustellen.
Edit: Meistens werden dann auch die ganz normalen Problemchen, die sich während eines Wettkampfs oder in der Vorbereitung darauf einstellen, stark übertrieben. Überall lugt die implizite Botschaft hervor, zu welchen Wundertaten der Protagonist in der Lage wäre, wenn nur nicht immer dieses Pech alles vereitelte...
Hi KAI, du bist wohl ein Klon von mir:
meine Daten per Mitte Maifast eine Kopie) hahaha
Schwimmen: 38h, 114km
Laufen: 91h, 1100km
Rad: 155h, 3830 km
Skitour: 31h, x tsd hm
und ich dachte, ich wäre der einzige, der "soo viel macht" ;-)
bis dato ebenfalls 15,8 Std. im Schnitt
und ich mache kommende Woche IM Lanzarote!
Zum Vergleich meine Daten (da war ich LD und Tri Rookie von 2012 als ich meine 1. LD in ROTH machte)
Schwimmen: 34h, 40km
Laufen: 88h, 1000km
Rad: 117h, 1830 km
Skitour: 0
wie du siehst keine Skitouren, viel weniger Rad, etwa gleich laufen
und schwimmen/weniger und VIEL langsamer:
damals kam raus:
S: 1:15
R: 5:34
L: 3:42
Also ich denke du solltest für 10 - 11 Std. vorbereitungstechnisch gerüstet sein, Viel Spaß und Erfolg!
Das gehört meistens ins Reich der Märchen. Es ist ein Volkssport geworden, die tatsächliche Trainingszeit stark zu untertreiben, um sich dadurch als Wahnsinns-Talent oder -Schlaumeier darzustellen.
Edit: Meistens werden dann auch die ganz normalen Problemchen, die sich während eines Wettkampfs oder in der Vorbereitung darauf einstellen, stark übertrieben. Überall lugt die implizite Botschaft hervor, zu welchen Wundertaten der Protagonist in der Lage wäre, wenn nur nicht immer dieses Pech alles vereitelte...
ARNE, danke genauso sehe ich das auch! Wenn ich mein Training sehe, und was dabei rauskommt, dann sind die 5std/woche...
bestimmt "Märchen" .... Ausserdem ganz nebenbei verstehe ich eines dabei nicht: Triathlon kostet ne Menge Geld und macht doch verdammt viel Spaß! Wie kann ich dann damit nur 3-6 Std. in der Woche verbringen?? Mir macht das Spaß und auch wenn ich mit 20 Std. nicht besser werde, is mir das vöölig wurscht!
Hi KAI, du bist wohl ein Klon von mir:
meine Daten per Mitte Maifast eine Kopie) hahaha
Schwimmen: 38h, 114km
Laufen: 91h, 1100km
Rad: 155h, 3830 km
Skitour: 31h, x tsd hm
und ich dachte, ich wäre der einzige, der "soo viel macht" ;-)
bis dato ebenfalls 15,8 Std. im Schnitt
und ich mache kommende Woche IM Lanzarote!
Zum Vergleich meine Daten (da war ich LD und Tri Rookie von 2012 als ich meine 1. LD in ROTH machte)
Schwimmen: 34h, 40km
Laufen: 88h, 1000km
Rad: 117h, 1830 km
Skitour: 0
wie du siehst keine Skitouren, viel weniger Rad, etwa gleich laufen
und schwimmen/weniger und VIEL langsamer:
damals kam raus:
S: 1:15
R: 5:34
L: 3:42
Also ich denke du solltest für 10 - 11 Std. vorbereitungstechnisch gerüstet sein, Viel Spaß und Erfolg!
Danke, Du machst mir Mut! Und bezüglich3h/Woche trainieren: Mache ich auch, da ja immer nur die letzten 20% ein Trainingsreiz bilden: 20% von 15h=3h Die anderen 80% sind bloss Regeneration!
...Mit Deinen Schwimmunfängen würde ich es gerade so schaffen nicht abzusaufen
Ich strebe eine 10:30-11:00 in Roth an: Laufen habe ich jetzt mal 30km in 5min/km absolviert, hoffe im WK auf 5:15 min/km. ...
Dies sind meine Umfänge jeweils vom 1.Januar bis 10.Juli. (Roth)
Schwimmen ist nicht so mein Ding und mir zu zeitaufwändig,
lege deswegen mehr Wert auf Rad und Lauf.
Laufe generell alle meine Läufe mindestens im LD Marathon Zieltempo.
Im WK erinnert sich dann der Körper an diese Pace.
Wenn du also einen 30er in 5min/km laufen kannst , ist eine 5:15 in der LD machbar.
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Geändert von locker baumeln (15.05.2015 um 12:36 Uhr).
Das gehört meistens ins Reich der Märchen. Es ist ein Volkssport geworden, die tatsächliche Trainingszeit stark zu untertreiben, um sich dadurch als Wahnsinns-Talent oder -Schlaumeier darzustellen.
Edit: Meistens werden dann auch die ganz normalen Problemchen, die sich während eines Wettkampfs oder in der Vorbereitung darauf einstellen, stark übertrieben. Überall lugt die implizite Botschaft hervor, zu welchen Wundertaten der Protagonist in der Lage wäre, wenn nur nicht immer dieses Pech alles vereitelte...
Danke, dass du das auch so siehst.
Man sollte nicht alles glauben was man liest.
Selbst talentierte Leute müssen was tun um schnell zu sein. Das Talent muss sich ja ausbilden können, wenn die nicht trainieren, passiert bei denen auch nix, weil kein Reiz vorhanden.
Mit 3h Training kommen auch die nicht weit.
Die schnellen Leute trainieren aber alle viel, Talent hin oder her.