Challenge Wanaka: Digging deep im Paradies Von Andreas Herrmann
Ich bin normalerweise keiner, dem das bloße Ankommen genügt. Schließlich lässt sich als passabler Radfahrer ein Ironman mehr oder weniger in 16 oder 17 Stunden heimspazieren. Finishen bedeutet für mich, erhobenen Hauptes ins Ziel zu kommen, meine Möglichkeiten auszuschöpfen und - wann immer möglich - mich zu verbessern bzw. gesteckte Ziele zu erreichen.
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Schön, dass man auch mal einen Durchhaltebericht lesen darf. Hier kann unsereins viel besser mitfühlen als bei einem professionellen Start-Zielsieg.
Wobei für mich das Überwinden innerer Schwächen noch dazu in so einer traumhaften Landschaft letztlich auch einen Erfolgsbericht darstellt
Super geschrieben! Danke für den ausführlichen Bericht!!!!
Edith sagt: ich musste es gleich noch mal lesen. Damit ich mich daran erinnern kann, wenn ich wegen eines lauen Lüftchen meine, fluchen zu müssen.
Was für ein toller Bericht!
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Ich will nicht perfekt sein, sondern glücklich.
Geändert von Kullerbein (06.02.2011 um 09:28 Uhr).
Oh Mann, das klingt nach Oberhärte, klasse Bericht.
Ich bin hin- und hergerissen zwischen Mitleid, Neid und Bewunderung.
Hast Du toll für uns geschrieben, Fitschi!!!!
Ganz lieben Dank!!
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-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-