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Alt 31.07.2014, 11:57   #1473
schnodo
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Beiträge: 8.972
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Deine Kritik an den Schwulenverbänden, Frauenrechtsgruppen u.a. wegen einer vermeintlich fehlenden Auseinandersetzung mit dem islamischen Fundamentalismus sehe ich als völlig unbegründet an. Im Gegenteil, die beackern dieses Feld ziemlich aktiv. Wahrscheinlich kennst Du die diesbezüglichen Veröffentlichungen, Aktionen, Spenden, Unterstützungen dieser Verbände wenig und wie sie Opfern von Diskriminierung, Gewalt aus dem islamischen Kulturkreis praktisch helfen. Das hier jetzt weiter auszuführen, würde aber den Thread sprengen. Ich hoffe, Du verstehst das.
Zu Deinen Ausführungen in Sachen Fanatismus/Armut/Arbeitslosigkeit/Krieg will ich nur anmerken, dass ich nicht bestreite, dass dies ein komplexes System ist, das sich selbst erhält und erweitert. Ich bin eben der Meinung, dass die Wurzel vielen Übels ideologische Verblendung ist und somit der Ansatz zur Bekämpfung der existenzbedrohenden Probleme darin bestehen muss, Fanatismus zu bekämpfen und den aufgeklärten Menschen zu fördern.
Dass es sich lohnt, darüber nachzudenken, wie man die Versorgung der Welt mit Kriegswaffen weniger attraktiv und lukrativ macht, steht dem nicht entgegen.

Was die Schwulenverbände und Frauenrechtsgruppen angeht, so glaube ich Dir gerne, dass diese im Stillen vieles tun. Es ist nicht notwendig, dies ausführlich zu belegen.
Mein Vorwurf ist folgender: Die angesprochenen Verbände verwenden die Ihnen gewährte mediale Aufmerksamkeit nicht dafür, offensiver gegen religiös motivierte Menschenrechtsverletzungen vorzugehen und und so auf die öffentliche Wahrnehmung und die Politik Einfluss zu nehmen. Man beackert lieber weiter jene, die dem Thema sowieso schon eher wohlwollend gegenüber stehen als die richtig dicken Bretter zu bohren, bei denen es unangenehm wird weil man evtl. jemandem auf die Füße steht, der nicht nur verbal zurückschlägt.

Ein Beispiel - ich hacke gerne auf ihr rum weil sie für mich der Inbegriff der Scheinheiligkeit ist, deswegen muss sie wieder herhalten: Alice Schwarzer war zu sehr damit beschäftigt, Kachelmann in der Bild-Zeitung zu lynchen und damit den letzten Rest Glaubwürdigkeit zu verlieren (okay, den vorletzten - da war ja noch die Steuergeschichte) anstatt sich gegenüber der sich auch hierzulande ausbreitenden religiös verbrämten Frauenverachtung zu positionieren.
Ich behaupte nicht, dass sie das nie getan hat, aber wenn sie mal ein lautes Sprachrohr zur Hand hatte, hat sie lieber gegen Kachelmann gehetzt. Für meinen Geschmack hat sie weder der Gleichberechtigung noch sich selbst einen Gefallen damit getan und ihre Sache verraten.
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Alt 31.07.2014, 12:01   #1474
TriBlade
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Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.075
Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
Nein, nein, nein!!! das ist unmöglich. Solange selbst Staaten "unseres" Wertesystems (christlich, abendländisch) noch die Todesstrafe ausführen??? Wie soll das Töten falsch sein? Am anderen Ende noch die Wertesysteme die das Töten ausdrücklich befürworten. Und schau mal wie viele Gutmenschen immer gleich nach Todesstrafe für Kinderschänder schreien...

Ich befürchte, Du bist mit deiner Vorstellung von Moral und Werten schon Lichtjahre der Realität voraus.
Doch, Doch, Doch. Der bei weitem überwiegende Teil der Menschheit hat es begriffen und könnte es auch nicht. Sprich auch der amerikanische Politiker der die Todesstrafe fordert, unterstützt, befürwortet. Der europäische Politiker der mehr "militärischen Einsatz" fordert, auch der weiß das Töten falsch ist. Das man aus bestimmten Gründen anders handelt ist bekannt. Die eigentliche Moralvorstellung haben aber viele schon verinnerlicht.
Die geltenden Gesetze, die Regeln meines Glaubens, die Notwendigkeit der Reaktion, das sind alles nur Ausreden die der Einzelne benutzt um sein für sich selbst festgestelltes Fehlverhalten vor sich selbst (der höchsten moralischen Instanz) zu rechtfertigen. Deshalb ist es wichtig das wir aufhören immer nach Gründen zu suchen, warum Menschen so handeln. Wir müssen weltweit Klarstellen es gibt unveräußerliche Menschenrechte, daran hat sich jeder zu halten. Wer dies nicht tut muss mit Konsequenzen rechnen. Die schlimmste Konsequenz ist eben der Verlust der Freiheit des Einzelnen zum Schutz der Allgemeinheit.
__________________
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Alt 31.07.2014, 12:14   #1475
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.935
Zitat:
Zitat von TriBlade Beitrag anzeigen
... in unserer Zeit ist es nahezu jedem Menschen möglich sich aus Informationen ein Bild davon zu machen was ich als weltweit anerkannten Kodex von Moralvorstellungen verstehe. Jeder kann begreifen das das Töten von anderen Menschen falsch ist. Es gibt unveräußerliche Menschenrechte, dieser Verantwortung muss sich dann schon jeder Mensch stellen.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach gibt es eben keinen weltweit anerkannten Kodex von Moralvorstellungen. Im enger ausgelegten Islam sind die Menschen strikt in Gläubige und Ungläubige unterteilt. Für Ungläubige gelten definitiv keine Menschenrechte wie wir sie definieren. In Staaten, wo islamisches Recht gilt, wird der Verlust des Glaubens an Allah mit dem Tod bestraft (Iran, Ägypten, Afghanistan, Malaysia, Libyen, Sudan), oder hat zivilrechtliche Konsequenzen, indem Ehen annulliert werden, Erbschaften verweigert werden oder gesamte Vermögen an den Staat fallen. Andersdenkende werden mit der Fatwa, dem Tötungsbefehl, belegt, wie etwa Salman Rushdie und tausende andere.

Ich will das noch ein einem Beispiel illustrieren. Ich habe es aus einem Buch von Hamed Abdel-Samad, der ebenfalls unter einer Todes-Fatwa steht. Dort heißt es:

"... nahm die Washington Post im März 2006 einige arabische Schulbücher genauer unter die Lupe. In ihrem Artikel kommt sie zu dem Schluss, dass die Religionsschulbücher nach wie vor vom Islam als der einzig wahren Religion sprechen und das in ihnen der Dschihad gegen Ungläubige und Polytheisten als Pflicht eines gläubigen Muslims dargestellt wird. [Als eines unter vielen Beispielen] das folgende aus einem Buch für die erste Klasse:

"Ergänze folgende Sätze mit jeweils einem der beiden Worte (Islam - Hölle): Jede Religion außer ______ ist falsch. Wer kein Muslim ist, landet in der _____."

Aus einem Buch für die vierte Klasse: "Der wahr Glaube bedeutet, dass du die Ungläubigen und die Polytheisten hasst und ihnen mit Härte begegnest"

Oder: "Wer die Lehre des Propheten befolgt und die Einigkeit Allahs bezeugt, darf keine Freundschaft mit Menschen pflegen, die gegen Allah und den Propheten sind, selbst wenn sie zu den nächsten Verwandten gehören".

Für die sechste Klasse: "Die Affen sind die Juden, die Leute des Sabbat, und die Schweine sind die Christen, die ungläubigen Anhänger Jesu".

Die Elftklässler werden in die Ideologie des Islam eingeführt: "Kampf gegen Unglaube, Unterdrückung, Ungerechtigkeit und diejenigen, die sie verbreiten. Das ist der Gipfel des Islam. Diese Religion ist durch den Dschihad entstanden und durch die Flagge des Dschihad aufgestiegen."

Was folgt aus alledem? Dass eben nicht alle Menschen den gleichen Zugang und den gleichen Blick auf die Menschenrechte haben, wie wir sie in den letzten 50 Jahren gewonnen haben. Was gut und was schlecht ist, kann jeder nur aus seinem kulturellen, religiösen oder weltanschaulichen Kontext heraus festlegen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2014, 12:15   #1476
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Trimichi Beitrag anzeigen
Es ist positiv sich selbst zu verteidigen in Notwehr. Andernfalls spräche man sich sein Recht auf Existenz selbst ab.
Da gebe ich dir Recht.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Was ist mit einem Vater, der vor 50 Jahren seine Kinder geohrfeigt hat, um sie zu rechtschaffenen Menschen zu erziehen? Er sah die Ohrfeigen als kleines Übel, um ein größeres Gutes zu erreichen. Davon war er fest überzeugt – handelte er gut oder schlecht?

Grüße,
Arne
Schlecht.
Da kann ich ein großes Wort mitreden, ist mir oft passiert. Im Resultat kam zwar was einigermaßen anständiges raus, aber gut werde ich die mir angetanen Prügel nie finden. Ich gehe sogar soweit, das ich deswegen keine Kinder in die Welt setzen wollte.


Und Gewalt lehne ich heute immer noch ab, egal in welcher Form.
Ich war zwar beim Bund, aber nur, weil die Wehrpflicht damals
6 Monate kürzer war, als die Zivi-Zeit.
  Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2014, 12:18   #1477
tandem65
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Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.282
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Gerade Deutschland scheint mir ein gutes Beispiel dafür zu sein, dass Fanatismus nicht die zwingende Folge von Armut ist. Ich rede hier von der Gesellschaft und deren Entwicklung als Ganzes nach dem Krieg bis heute.
Das ist jetzt nicht wirklich Dein Ernst, Deutschland kann in Sachen Armut nicht wirklich mitreden.
Insofern würde ich mir für den "Frieden" hier im Land nicht zu sehr moralisch auf die Schulter klopfen.
Der Frieden hier ist doch wohl eher ein Zeichen des Wohlstandes selbst in den armen Schichten der Bevölkerung.
Es ist wohl auch klar daß auch Armut keine notwendige Bedingung für Fanatismus ist.
__________________
PB
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tandem65 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2014, 12:20   #1478
qbz
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Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
....
Ein Beispiel - ich hacke gerne auf ihr rum weil sie für mich der Inbegriff der Scheinheiligkeit ist, deswegen muss sie wieder herhalten: Alice Schwarzer war zu sehr damit beschäftigt, Kachelmann in der Bild-Zeitung zu lynchen und damit den letzten Rest Glaubwürdigkeit zu verlieren (okay, den vorletzten - da war ja noch die Steuergeschichte) anstatt sich gegenüber der sich auch hierzulande ausbreitenden religiös verbrämten Frauenverachtung zu positionieren.
Ich behaupte nicht, dass sie das nie getan hat, aber wenn sie mal ein lautes Sprachrohr zur Hand hatte, hat sie lieber gegen Kachelmann gehetzt. Für meinen Geschmack hat sie weder der Gleichberechtigung noch sich selbst einen Gefallen damit getan und ihre Sache verraten.
....
Frau Schwarzer spendete ihre 1/2 Million aus der Jauchsendung an einen Verein, der nach dem sog. Ehrenmord an Hatun Sürücü gegründet wurde und speziell muslimischen Frauen half, sich vom gewalttätigen Ehemann zu trennen. Leider veruntreute der Verein die Spenden zum Teil, was Alice Schwarzer aufdeckte. Es kam zu einem Gerichtsverfahren und wurde damit erst interessant für die Mainstreammedien.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsch...-11050986.html

Geändert von qbz (31.07.2014 um 12:37 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2014, 12:28   #1479
TriBlade
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Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.075
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen

Was folgt aus alledem? Dass eben nicht alle Menschen den gleichen Zugang und den gleichen Blick auf die Menschenrechte haben, wie wir sie in den letzten 50 Jahren gewonnen haben. Was gut und was schlecht ist, kann jeder nur aus seinem kulturellen, religiösen oder weltanschaulichen Kontext heraus festlegen.
Wenn dies zutreffend ist und eine Menge spricht dafür das Du Recht hast, bedeutet es aber eben auch, ein friedliches Zusammenleben aller Menschen auf dieser verdammt kleinen Erde ist nicht möglich. Dann müssen wir uns jetzt möglichst schnell überlegen, gewinnen oder untergehen?
Ich wünsche mir, dass es uns gelingen möge "allen Menschen" begreiflich zu machen, dass es bestimmte Grundvoraussetzungen gibt an die sich alle halten müssen um ein Zusammenleben zu ermöglichen.
Das war ja meine Anregung, wir (Weltgemenschaft) müssen herausfinden, warum konnte so etwas schreckliches wie der Nationalsozialismus besiegt werden und spielte danach keine bedeutende Rolle mehr? Zur Verdeutlichung, die Nazis wurden von ähnlich vielen Deutschen gewählt wie die HAMAS aktuell von Palästinänsern. Wie konnte die Weltanschauung der Deutschen verändert werden und wie müssten wir dann die Weltanschauung der Palästinänser (die der Israelis übriegens auch, um nur zwei Beispiele zu nennen) verändern.
__________________
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TriBlade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2014, 12:29   #1480
Schwarzfahrer
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Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
sind nicht alle Wertesysteme aus religiösen Systemen abgeleitet?
ich versuche gerade mal zu überlegen ob es ohne ein spirituelles Element überhaupt "Werte" geben kann für ein Individuum. Oder ob das Individuum ohne den Kulturkanon aus dem es stammt (und der definitiv von irgendeiner Religion geprägt ist) nicht einfach immer nur situativ knallhart nach seinem Vorteil entscheiden würde.

grübel
Gegenfrage:
Sind nicht alle Religionen nur Mittel, um Wertesysteme und Regeln (die zum sozialen Zusammenleben unerläßlich sind) den von Natur aus egoistischen und uneinsichtigen Menschenmassen über eine "höhere Autorität" aufzuzwingen?
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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