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Alt 18.01.2018, 11:12   #10353
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Zitat:
Zitat von anlot Beitrag anzeigen
Im Sinne von „Gott gegeben“ und daher nicht wählbar? Was soll der Unsinn?
Was soll dein Unsinn? Fällst hier ja regelmäßig als Hafensänger auf.

Im Sinne von 'so isses nun mal'! Es gibt viele Menschen, deren Glaube auf einer tiefen, inneren, nicht hinterfragbaren Überzeugung beruht. Und das haben sie meistens weder bewusst gewählt, noch sind sie im Stande (oder gewillt, eh dasselbe) das zu ändern. Mit ein wenig gutem Willen ist leicht zu verstehen, was ich mit dieser - zugegeben nicht ganz stimmigen - Ergänzung gemeint haben könnte.

Wenn das nicht reicht, verstehst du mich nach wortreichen Monologen sicherlich auch nicht besser.

Geändert von schoppenhauer (18.01.2018 um 11:18 Uhr).
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2018, 11:17   #10354
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Was soll ich dazu sagen? Jörn spielt mal wieder mit Wörtern wie "Lügen", "Märchen" und "verkaufen".
Lass uns doch kurz beim Begriff der Lüge bleiben. Vielleicht ist es nützlich, das mal zu klären.

Welchen alternativen Begriff würdest Du dafür vorschlagen, wenn ein Religionslehrer behauptet, Jesus und seine jungfräuliche Mutter Maria seien mitsamt ihrem Leib in den Himmel aufgefahren, und hätten auf der Erde keine Leiche hinterlassen? Oder Jesus sei drei Tage nach seinem Tode wieder lebendig geworden, sei über Wasser gegangen und habe Wunder vollbracht?

Mir scheint, dass der Begriff der Lüge die Sache einigermaßen trifft. Es käme auch der freundlichere Begriff des Irrtums in Betracht, also dass der Religionslehrer sich wohlmeinend über die Fakten irrt. Das tut er jedoch nicht wirklich, wie ich finde. Denn er ist sich, im Unterschied zu den Kindern, über die Tatsache bewusst, dass die biblischen Ereignisse historisch nicht wahr sind. Er behauptet sie wider besseren Wissens.

Wie würdest Du das bezeichnen, welches Wort scheint Dir dafür angemessen?

Berücksichtigen muss man meiner Meinung nach noch, dass der Religionslehrer eine bestimmte Absicht verfolgt. Er will eine bestimmte Wirkung bei den Kindern erzielen. Von Hiob erfahren die Kinder nicht, weil er eine historisch bedeutsame Person war. Schließlich hat er nie existiert, sondern ist eine Erfindung. Es wird absichtsvoll die Unwahrheit gesagt gegenüber Kindern, die das nicht beurteilen können.

Wie würdest Du das bezeichnen? Vielleicht können wir uns ja auf einen gemeinsamen Begriff einigen, der für Dich weniger konfrontativ klingt.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2018, 11:18   #10355
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Was soll dein Unsinn? Fällst hier ja regelmäßig als Hafensänger auf.

Im Sinne von 'so isses nun mal'! Es gibt viele Menschen, deren Glaube auf einer tiefen, inneren, nicht hinterfragbaren Überzeugung beruht. Und das haben sie meistens weder bewusst gewählt, noch sind sie im Stande das zu ändern. Mit ein wenig gutem Willen ist leicht zu verstehen, was ich mit dieser - zugegeben nicht ganz stimmigen - Ergänzung gemeint haben könnte.

Wenn das nicht reicht, verstehst du mich nach wortreichen Monologen sicherlich auch nicht besser.
Aber weder kommt irgendein Mensch religiös auf die Welt, noch ist eine spätere Religiosität endgültig. Es gibt schier unendlich viele Beispiele von Leuten, die mal fanatisch gläubig waren und ihren Glauben dann mit der Lektüre eines Buches komplett verloren haben.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2018, 11:22   #10356
anlot
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Was soll ich dazu sagen? Jörn spielt mal wieder mit Wörtern wie "Lügen", "Märchen" und "verkaufen". Das Wort "Indoktrination" hat er bereits verwendet und wurde von seinem Bruder Klugschnacker mehrfach bestätigt. Persönlich empfinde ich das fast schon als Unverschämtheit, wenn jemand, der selbst keine Kinder hat, mir das indirekt unterstellt, da ich meine Töchter in kath. Religion schickte. Wer hier Meinungen aufzwingen will, sollte auch der letzte Leser mittlerweile kapiert haben.
Selbstverständlich steht das Wohl des Kindes an erster Stelle. Falls ich das nicht erwähnt habe, dann nur deshalb, weil es im Normalfall für Eltern selbstverständlich ist. Nochmal: es besteht kein Zwang. Man kann aus der Kirche austreten und sich vom Unterrricht befreien lassen. Allerdings sollte in kath. Religion nicht über Physik gesprochen werden. Ich habe anfangs selbst in die Hefte der Kinder geschaut und konnte weit und breit keine "Indoktrination" feststellen. Möglicherweise glauben Gläubige an Geister, aber scheinbar der eine oder andere Atheist an Gespenster.
Religion ist quasi Allgemeinbildung, da verschiedene Religionen in verschhiedenen Formen an verschiedenen Stellen auftreten. DE ist christlich geprägt, daher fand ich es gut, den Kindern eine Religion mitzugeben. Wer das nicht will? Kein Problem! Wir sind ein freies Land. Ich empfand Religion immer als Zusatz und nicht als Balast, das ist noch bis heute so.
Wer für die Allgemeinheit spricht, sollte aufpassen, dass er sich nicht verhebt oder auf die Füsse getreten bekommt.
Sorry Keko, aber für mein Empfinden weichst Du immer noch aus. Da Du scheinbar mathematisch bewandert bist und damit Dein Geld verdienst, kannst Du ganz sich abstrakt denken. Ich möchte es daher mit einem anderen Beispiel versuchen. Angenommen in deutschen staatlichen Schulen würde gelehrt, das 1+1 = 3 ist, würdest Du das, trotz deiner Kenntnis dass diese Aussage falsch ist, auch einfach so akzeptieren und meinen, „da muss ja keiner hingehen“? Vielleicht erkennst Du worauf ich hinaus will. Es ist völlig unerheblich wie jeder Einzelne mit dieser Lehre umgeht, die Lehre an sich ist das Problem.

Und wenn gelehrt wird, dass es bspw eine Hölle gibt oder Gott die Welt erschaffen hat, gehe ich daher auch gegen den Verursacher dieser Lehre an.

Somit steht immer noch die allgemeine Frage im Raum: was wiegt schwerer?
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Alt 18.01.2018, 11:47   #10357
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Was soll ich dazu sagen? Jörn spielt mal wieder mit Wörtern wie "Lügen", "Märchen" und "verkaufen". Das Wort "Indoktrination" hat er bereits verwendet und wurde von seinem Bruder Klugschnacker mehrfach bestätigt. Persönlich empfinde ich das fast schon als Unverschämtheit, wenn jemand, der selbst keine Kinder hat, mir das indirekt unterstellt, da ich meine Töchter in kath. Religion schickte. Wer hier Meinungen aufzwingen will, sollte auch der letzte Leser mittlerweile kapiert haben.
Ich halte die Ansicht für falsch, dass man Kinder haben müsse, um seine Meinung zu diesem Thema zu haben und zu äußern. Sonst dürftest Du ja auch beispielsweise nicht Deine Meinung zur Homosexualität äußern und zu unendlich viel anderem.

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Selbstverständlich steht das Wohl des Kindes an erster Stelle. Falls ich das nicht erwähnt habe, dann nur deshalb, weil es im Normalfall für Eltern selbstverständlich ist. Nochmal: es besteht kein Zwang. Man kann aus der Kirche austreten und sich vom Unterrricht befreien lassen. Allerdings sollte in kath. Religion nicht über Physik gesprochen werden. Ich habe anfangs selbst in die Hefte der Kinder geschaut und konnte weit und breit keine "Indoktrination" feststellen. Möglicherweise glauben Gläubige an Geister, aber scheinbar der eine oder andere Atheist an Gespenster.
Ich verweise nochmals auf andere Erfahrungen mit meinen Kindern. Es gibt indoktrinierenden Religionsunterrricht in Deutschland/Bayerm (bis heute). Das kann ich versichern.

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Religion ist quasi Allgemeinbildung, da verschiedene Religionen in verschhiedenen Formen an verschiedenen Stellen auftreten. DE ist christlich geprägt, daher fand ich es gut, den Kindern eine Religion mitzugeben. Wer das nicht will? Kein Problem! Wir sind ein freies Land. Ich empfand Religion immer als Zusatz und nicht als Balast, das ist noch bis heute so.
Diesen Standpunkt kann ich gut nachvollziehen. Deshalb schickte ich meine Kinder auch in den Religionsunterricht, bis ich feststellte, dass hier Riesenmurks als Wahrheit dargestellt wird, andere Reiligionen als falsch dargestellt werden und ein eindimensionales Weltbild vermittelt, abgefragt und benotet wird.

Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Wer für die Allgemeinheit spricht, sollte aufpassen, dass er sich nicht verhebt oder auf die Füsse getreten bekommt.
Letztlich sprichst Du ja auch (wie ich finde: unzulässig) für die Allgemeinheit der Gläubigen, indem Du Deine Erfahrungen und die Deiner Kinder als den Normalzustand in Deutschland bezeichnest. Ich schätze dabei übrigens irgendwie auch Deine Standhaftigkeit, wenngleich ich finde, dass Du Dich bei Einigem, zB auch hierin irrst.
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2018, 12:32   #10358
KalleMalle
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.03.2010
Beiträge: 1.135
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Die Inhalte des Religionsunterrichts spotten jeder Beschreibung.

Jemand, der ernsthaft von Adam und Eva, sprechenden Schlangen und der Hölle redet, gehört sicherlich nicht in eine Schule. Ich respektiere den persönlichen Glauben daran.
Für eine Objektivierung dieser Behauptung ist vielleicht ein Blick in den Bildungsplan „Katholische Religionslehre“ des Landes BW hilfreich. Folgende Begriffe stehen beispielsweise nicht in dem 48-seitigen Papier:
  • Adam
  • Eva
  • Hölle
  • Verdammnis
  • Teufel
  • Sünde
  • Strafe
  • Himmelfahrt
  • Auferstehung
  • Jungfrau
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Der Religionsunterricht hat nicht das Ziel, die Kinder zu eigenverantwortlichem Handeln und kritischer Betrachtung anzuleiten, sondern im Gegenteil, antike Märchen unkritisch zu schlucken und für wahr zu halten.
Im Abschnitt „3. Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen“ finden sich als Erläuterung für die zu vermittelnden Teilkompetenzen u.a. folgende Hinweise:
  • Wie können die Kinder an das Verständnis herangeführt werden, dass die biblischen Geschichten aus dem Glauben an Jesus den Christus geschrieben wurden und daher keine historischen Tatsachenberichte sind ?
  • Wie können die Kinder erkennen, dass Gen 1,26-31 Ausdruck der Hoffnung auf eine menschen- und lebensfreundliche Welt und kein Tatsachenbericht ist?

Jetzt kann man natürlich mutmaßen, daß die Religionslehrer sich nicht an den Bildungsplan halten und der Unterricht deswegen so aussieht, wie Du das darstellst. Aber erstens ist es doch recht unwahrscheinlich, daß die Lehrer in der überwiegenden Mehrheit das so machen und zweitens kann man das dann nicht der Kirche (die den Bildungsplan sicherlich maßgeblich mitbestimmt) oder gar der Religion selbst anlasten.
KalleMalle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.01.2018, 12:54   #10359
anlot
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Was soll dein Unsinn? Fällst hier ja regelmäßig als Hafensänger auf.

Im Sinne von 'so isses nun mal'! Es gibt viele Menschen, deren Glaube auf einer tiefen, inneren, nicht hinterfragbaren Überzeugung beruht. Und das haben sie meistens weder bewusst gewählt, noch sind sie im Stande (oder gewillt, eh dasselbe) das zu ändern. Mit ein wenig gutem Willen ist leicht zu verstehen, was ich mit dieser - zugegeben nicht ganz stimmigen - Ergänzung gemeint haben könnte.

Wenn das nicht reicht, verstehst du mich nach wortreichen Monologen sicherlich auch nicht besser.
Ok, ich bin ein Hafensänger. Weiß zwar nicht was das genau sein soll, aber einverstanden. Was mir an deinem Kommentar unstimmig erschien, war die Meinung, das der Gläubige keine Wahl hätte. Das halte ich für ein Gerücht. Kannst Du dies belegen? Wenn dem so wäre, würde also theoretisch jeder neu geborene einem Glauben verfallen, selbst wenn er allein in einer autarken Umgebung heran wachsen würde. Habe ich dich da richtig verstanden?
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Alt 18.01.2018, 13:22   #10360
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von KalleMalle Beitrag anzeigen
Folgende Begriffe stehen beispielsweise nicht in dem 48-seitigen Papier:
  • Adam
  • Eva
  • Hölle
  • Verdammnis
  • Teufel
  • Sünde
  • Strafe
  • Himmelfahrt
  • Auferstehung
  • Jungfrau
Es wird eindeutig und wiederholt auf die zu diesen Begriffen gehörenden Bibelstellen verwiesen, auch auf die Genesis.

Zitat:
Zitat von KalleMalle Beitrag anzeigen
Wie können die Kinder an das Verständnis herangeführt werden, dass die biblischen Geschichten aus dem Glauben an Jesus den Christus geschrieben wurden und daher keine historischen Tatsachenberichte sind ?
Das liegt daran, dass die Kirche die Bibel davor schützen will, auf Tatsachen geprüft zu werden. Die Bibel ist demnach wahr, ohne dass die Beschreibung dieser Wahrheit auf Tatsachen beruhen muss. Eine Geschichte bleibt wahr, auch wenn sie Widersprüche aufweist. Dann ist dieser Teil eben nicht wörtlich zu verstehen oder nicht der Kern der Sache. Die Gesichte über die Zerstörung Jerichos bleibt wahr, auch wenn es Jericho zu dieser Zeit schon nicht mehr gab. Es ist die Aussage, die wahr bleibt, und die Aussage bestimmt die Kirche.

Die Kirche sagt also nicht: Kinder, nehmt nicht alles für bare Münze! Sondern sie sagt: Selbst offensichtliche Widersprüche ändern nichts daran, dass wir Recht haben.

Beispiel aus dem Lehrplan: „Wie können die Kinder erkennen, dass das Alte Testament als Heilige Schrift der Juden und Christen die Geschichte Israels mit Gott erzählt und dass das Neue Testament die Botschaft von Jesus Christus und die Anfänge der Kirche überliefert?“

Das ist 100% Unsinn. Und zwar beweisbar, historisch.

Beispiel 2: „Wie werden die Kinder angeregt, eigene Gottesvorstellungen mit denen der anderen Kinder zu vergleichen?“

Dadurch wird den Kindern suggeriert, Gott würde real existieren, und als müssten sie eine Gottesvorstellung haben.

Beispiel 3: „Welche Angebote und Medien sind als Impulse geeignet, damit die Kinder erkennen können, dass Gott mehr, anders und größer ist, als Menschen darstellen können?“

Auch hier wird die reale Existenz suggeriert. Der Lehrer wird angeregt, besonders effektive Methoden zu finden. In Wahrheit weiß nichtmal der Papst, wie oder was Gott ist.

Beispiel 4: „Wie nähern sich die Kinder den Begriffen „Himmel“ und „Reich Gottes“?

Was ist mit Hexen?

Man beachte, dass Erst- und Zweitklässler mit diesem Unsinn konfrontiert werden.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
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