Bitte prüft bei Euren Postings, ob ein Bezug zu den Gelbwesten in Frankreich besteht, und macht diesen nötigenfalls deutlich.
Auf den letzten Seiten ging es zu sehr durcheinander. Das stört diejenigen, die über die Gelbwesten diskutieren wollen. Zu anderen Themen stet es Euch frei, separate Threads zu eröffnen.
Du hast die Hippie-Kolonie in San Francisco vergessen...
Stimmt. Sorry.
Und an dieses Schwimm-Rad-Lauf-Rennen mitten im polynesischen Kulturraum habe ich auch nicht gedacht. Wo doch das Ur-Fahrrad von einem Karlsruher erfunden wurde.
Bitte prüft bei Euren Postings, ob ein Bezug zu den Gelbwesten in Frankreich besteht, und macht diesen nötigenfalls deutlich.
Auf den letzten Seiten ging es zu sehr durcheinander. Das stört diejenigen, die über die Gelbwesten diskutieren wollen. Zu anderen Themen stet es Euch frei, separate Threads zu eröffnen.
Wie haben sich denn Gesellschaften bisher entwickelt "wenn eine große Anzahl Menschen aus einem anderen Kulturkreis über einen längeren Zeitraum" einwanderte?
Das Openhaus von Sydney,
die Alhambra in Granada,
der Trump-Tower in New York und der Puff von Trumps Großvater in Benett...
...alles ware ohne Einwanderung undenkbar.
Und wie und von wo kamen die ersten Menschen ins heutige Baden-Württemberg?
Gruß
N.
Einwanderung gab es schon immer, auch nach Deutschland, BaWü und gerade in und durch Europa hindurch. Ein US-Amerikaner ist völlig verblüfft und begeistert, wenn er mit dem Auto durch Europa fährt und innerhalb weniger Stunden 4 Länder mit unterschiedlichen Sprachen und Mentalitäten durchreist (Frankreich, Schweiz, Italien, Deutschland). Ich habe das schon mehrmals miterleben düfen. Europa ist längst ein Vielvölkergebiet.
Neu an dieser Zuwanderung ist, dass es hauptsächlich Menschen aus kulturfremden Ländern sind und zudem hauptsächlich junge (<40) im gebährfähigen Alter. D.h. DE wird sich wohl ebenso stark wie schnell verändern. Das ist meines Wissens bisher einzigartig.
Es gibt eine globale Elite, die daran langfristig die einmalige Chance sieht und das Ziel auch verfolgt, einen globalen und friedlichen Bürger zu schaffen, der ohne nationale Grenzen lebt.
Kritiker verweisen z.B. auf die USA, dem klassischen Einwandungsland, in dem es trotz "melting pot" intern gewaltige rassistische Spannung gibt. Ausserdem meinen sie, dass der Mensch einfach so geschaffen ist, dass er Gruppen und Unterschiede sucht und macht und gar nicht so vernünftig ist, wie angenommen oder gehofft.
Danke für den Link, intressante Gedanken (obwohl ich kein Fan des Autors oder dieses "Leitmediums" bin). Interessant finde vor allem folgenden Absatz:
Zitat:
Wenn in klassischen Medien der Tenor ist, die Bewegung sei als rechtsextrem einzuschätzen, dann werden in sozialen Medien und auf der Straße zunehmend Rechtsextreme angelockt, während Nicht-Rechtsextreme sich eher abgeschreckt zurückziehen. Natürlich kann die Zuschreibung auch umgekehrt funktionieren, aber in jedem Fall dienen redaktionelle Medien als Wirkhebel in die Politik.
Das entspricht auch meiner Wahrnehmung: die mediale Darstellung einer jeden Nachricht hat wesentlichen Einfluß darauf, ob "die Menschen" dies positiv oder negativ wahrnhemen - was dann leicht auf die Beteiligten rückkoppelt.
Das dürfte schon immer gegolten haben, es passiert aber zunehmend verstärkt, seit Journalisten sich nicht mehr nur als objektive Berichterstatter, sondern als Hüter der Moral verstehen, die Bericht und Meinung ungehemmt mischen, und damit die Menschen manipulieren. Genau das ist es, was Kekos Argument über die Bedeutung von "alternativen Medien" bei einer umfassenden Information so wichtig macht.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
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Das entspricht auch meiner Wahrnehmung: die mediale Darstellung einer jeden Nachricht hat wesentlichen Einfluß darauf, ob "die Menschen" dies positiv oder negativ wahrnhemen - was dann leicht auf die Beteiligten rückkoppelt.
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Nicht nur das: es gibt auch Fälle, bei denen Regierungen bei einer Krise Demonstrationen gegen die eigene Regierung (sich selbst) initiert haben. Was absurd erscheint, hat handfeste Vorteile:
1. Man kann den "Volkszorn" entladen lassen, bevor die Situation eskaliert
2. Man kann die Stimmung steuern und kontrolliert ausklingen lassen
3. Die Regierung kommt gestärkt aus der Krise hervor
Der Journalist kann nichts selbst, muss daher über andere berichten. Zum Wissenschaftler hats auch nicht gereicht.
Es ist doch so, dass über wirklich heiße Eisen nicht geredet wird. Zum Beispiel eine Inside-Military -Information. Dann wäre was los. Warum? Weil über wirklich wichtige Dinge geschwiegen wird. Ausnahme sind Enthüllungsjournalisten, die dann mundtot gemacht werden vom System.
Zu den Gelbwesten: die reden nicht nur...- so was könnte man hier auch mal brauchen, Protest, Autos anzünden usw. kommt in DE nicht mehr vor. Sogar, Nobodyknows, die Osterfriedensmärsche sind nicht mehr gut frequentiert. Woher kommts?