Zitat:
Zitat von Jahangir
Wenn ich den Gerüchten, dass Claudia Wisser einen Beratervertrag mit Roth hat glaube, dann befürchte ich einen zu starken Einfluss aus einer bestimmten Ecke. Das halte ich auch nicht für sinnvoll.
|
Genau solche "Argumentationen" sind häufig der Grund für die völlig unnötig emotional aufgeheizten Diskussionen im Verband. Nachkarten lenkt den Blick nach hinten, anstatt sich mit den zukünftigen Lösungen zu beschäftigen.
Es kommt auf die Leistung an, die von den agierenden Personen gebracht werden. Taten, die den Verband und den Sport im positiven Sinne weiterbringen.
Mir ist schon klar, dass ein Sportverband zu großen Teilen auf ehrenamtlicher Arbeit basiert. Umso wichtiger ist es, die Arbeit gut zu dokumentieren, damit bei Wechseln, Vertretungen etc. möglichst wenig Verlust entsteht.
Warum nicht ein vereinfachtes Geschäftsprozessmodell entwickeln?
Damit entsteht von alleine die so oft und mit Recht geforderte Transparenz.
Es gibt innerhalb der DTU/LV genügend kompetente Menschen, die zum Einen das fachliche Wissen aber auch den sportlichen Bezug mitbringen und vielleicht sogar die Begeisterung/Motivation aufbringen im Rahmen einer internen Arbeitsgruppe ein GPM zu bauen. Dann hat man nach außen klar definierte Schnittstellen, um z. B. das diffizile Thema der Zusammenarbeit mit professionellen Veranstaltern wesentlich effizienter zu bedienen.
Wenn sowas dann noch in den LV entsteht, wäre schon mal ein großer Schritt Richtung Professionalität getan, ohne den heute kein Sportverband mehr auskommt.