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Alt 07.04.2019, 22:23   #14049
Jörn
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Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich sehe Religionen nicht als so negativ an, wie es vielleicht den Anschein haben mag.
Ich finde den Gedanken nachvollziehbar, komme für mich jedoch zu einem anderen Urteil. Mein Urteil ist vorläufig.

Ich sehe Religion zu 100% negativ. Dabei bin ich nicht dogmatisch. Ich würde nur gerne sehen, welche Argumente vorgetragen werden können, die dieses Urteil verändern. Die religiöse Weltgemeinschaft war nach 3.000 Jahren nicht in der Lage, klar zu argumentieren, warum Religion auch nur zu 1% positiv sein soll.

Bevor der geneigte Leser diese Einschätzung achtlos verwirft, möge er sich fragen, ob er in der Lage wäre, auch nur 1% klar und sauber durch nachvollziehbare Argumente zu belegen.

Die üblichen Gegenargumente verweisen auf den monatlichen Seniorennachmittag im Altenheim oder dass man in der Stiftskirche St. Reinhard so schön ausruhen kann. Das ist lächerlich. Logischerweise müssen sich die Argumente auf Dinge beziehen, die spezifisch religiös sind. Seniorennachmittage sind nicht spezifisch religiös, ebensowenig wie ruhige Gebäude in der Altstadt.

Ich würde gerne drei Argumente vortragen. Ich bitte darum, nicht „die Religion“ mit „die Gläubigen“ zu verwechseln.

-----

1. Spezifisch religiöse Dinge sind in unserer Zeit quasi automatisch schlecht. Das liegt daran, dass positive Dinge von der Gesellschaft übernommen (und oft weiterentwickelt) werden. Dadurch werden sie zum Allgemeingut und sind nicht mehr spezifisch religiös. Was als spezifisch religiös übrig bleibt, ist der Schrott, den keiner haben will.

Dieser Prozess der Übernahme von guten Ideen ist seit Jahrhunderten abgeschlossen, ebenso wie die religiösen Lehren seit Jahrhunderten quasi abgeschlossen sind. Sollte es je eine gute Idee gegeben haben, wurde sie längst säkular. Die Religionen sitzen seitdem auf dem übrig gebliebenen Berg von Schrott und denken, es sei pures Gold.

Die Menge an Schrott ist verblüffend. Ebenso die Hartnäckigkeit, daran festzuhalten. Egal um welche großen gesellschaftlichen Errungenschaften es ging: Abschaffung der Sklaverei, Reform der Frauenrechte, Schaffung der Arbeitnehmerrechte, Aufgabe bizarrer Sexregeln -- stets waren die Kirchen auf der falschen Seite. Es ist beinahe ein Wunder, wie man so oft falsch liegen kann.

Aber hier sieht man eben das Prinzip am Werk: Die Religionen bleiben auf jenen Irrtümern sitzen, die von anderen längst als solche erkannt wurden.

Man zeige mir eine einzige spezifisch religiöse Sache, die erstens gut ist, und die ich zweitens nicht auch außerhalb der Religion bekommen könnte (und die drittens existiert).

-----

2. Die Kirchen berufen sich auf die Seelsorge. Ich finde Seelsorge gut und nützlich. Aber sind die Pfaffen etwa ausgebildete Psychologen oder Sozialarbeiter? Mal abgesehen von zwei Tagen im Priesterseminar als Feigenblatt?

Warum arbeiten sie nicht als Chirurgen? Oder als Seiltänzer im Zirkus? Darin sind sie ebensowenig ausgebildet wie in der Seelsorge.

Hier wird Seelsorge nur vorgegaukelt. Was die Leute zu hören bekommen ist irgend ein Blabla von der Stange, vergelt's Ihnen Gott, danke für die Spende!

Zugegeben, manchmal reicht es auch, wenn einem einfach mal jemand zuhört. Aber das Unglück der Pfaffen besteht ja darin, dass sie anschließend ihren Senf zum Besten geben. Wem soll heute das altertümliche Maria-und-Josef-Gefasel vom Herrn Pfarrer etwas bringen? Gerade wenn man wirklich mal Hilfe braucht? Ebensogut könnte man das Horoskop in der "Blitz-Illu" lesen.

Die säkulare Gesellschaft weiß mittlerweile viel besser, wie gute Seelsorge funktioniert, und wie man sie flächendeckend organisiert. Wenn wir das Geld, das wir für Kirchen ausgeben, für echte und gut ausgebildete Sozialarbeit ausgeben würden, wären wir weitaus besser dran.

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3. Religionen, weltweit gesehen, tun kaum etwas anderes, als sich die Taschen vollzustopfen. 100%. Wie wollte man das bestreiten?

Was hat jemand wie Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt je geleistet? Er hat wie ein Fürst auf Kosten der Allgemeinheit gelebt, sein ganzes Leben lang. Hat er etwas für die Menschen getan? Fehlanzeige!

Er hat sich fast die ganze Zeit in sein Kämmerchen zurückgezogen und höchst absurde Bücher geschrieben. Dann erschien er plötzlich als eine Art Sonnengott auf dem Balkon des Vatikan, weil er nach eigener Auskunft der Nachfolger von Petrus wäre.

Sein ganzer Eunuchen-Hofstaat geht keiner nützlichen Tätigkeit nach. Man betreibt dort gegenseitige religiöse Masturbation. Was haben diese selbstkastrierten Typen in lila je geleistet? Mit Gold und Diamanten behangen führen sie die Bevölkerung an der Nase herum und jammern über die Armut der Welt.

Was hat die deutsche katholische Kirche oder ihre trübe evangelische Verwandtschaft in den letzten 50 Jahren Gutes getan? Die ganzen Eminenzen, Exzellenzen und Hochwohlgeborenen? Welche Fortschritte und Verbesserungen haben sie in die Gesellschaft gebracht? Nicht das winzigste Fitzelchen ist zu finden. Im Gegenteil, sie halten alles nur auf. Sie sind vor allem damit beschäftigt, die zig Millionen an Steuergeldern unter sich aufzuteilen und zu verprassen.

Aber immerhin gibt's ja den Seniorennachmittag, was will man sich da beschweren?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2019, 23:02   #14050
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Was also sagen Religion und Philosophie darüber, woher wir kommen?
Über Philosophie weiß ich zu wenig, aber über das "Woher" und "Warum" aus Sicht des Christentums kann ich ein paar Anregungen geben. Ich würde das gerne mit der wissenschaftlichen Sicht kontrastieren.

Kurioserweise sagen Katholizismus und Wissenschaft in etwas dasselbe über das "Warum", also den Grund dafür, dass wir überhaupt irgendwoher kommen. Die Wissenschaft sagt wertfrei, dass wir ohne weitere Absicht entstanden sind, ohne Planung und Vorausblick. Die Natur wäre ebenso zufrieden ohne uns.

Das Gleiche trifft zu für den Katholizismus. Hier wurde zwar die Erde und der Mensch geschöpft, also gewollt. Ein scheinbar großer Unterschied. Aber warum wurde beides gewollt? Hier wird es interessant.

Gott wird als vollkommen betrachtet. Daraus folgt, dass ihm nichts fehlt. Er kann sich also nicht gedacht haben: "Hm, irgendwie fehlt mir da was, ich schöpfe mal die Erde und den Menschen". Es gab folglich keine Notwendigkeit. Wie bei der Wissenschaft.

Der kath. Katechismus sagt, dass es eben die reine Liebe war, die Gott dazu bewogen hat. Aber es muss zwangsläufig eine willkürliche Liebe sein, keine notwendige, keine nützliche, keine erwartungsvolle Liebe. Anders als Eltern, die von ihren Kindern geliebt werden wollen. Anders als Leute, die sich einen Hund halten, weil es weniger langweilig ist.

Es ist eine Liebeserklärung im Stil von: "Also gut, ich liebe Dich, aber bilde Dir bloß nichts darauf ein, denn ich brauche Dich nicht!" Wenn wir also eines Tages in einem malerischen Atompilz verdampfen, wird Gott nichts fehlen, denn dann wäre er ja unvollkommen. Ob wir da sind oder nicht, macht also keinen Unterschied. Höchstens Ärger.

Natürlich kollidiert diese Sichtweise des vollkommenen Gottes (der die Liebe nicht braucht) mit vielen Geschichten aus der Bibel. Dort finden wir einen eifersüchtigen, zornigen und selbstsüchtigen Gott. Er ruht also nicht in sich selbst. Ihm bedeutet die Treue seiner Schöpfung etwas. Deswegen ersäuft er sie auch in der großen Flut, weil sie ihm missraten war. Was natürlich schwer mit Allmacht und Allwissenheit in Einklang zu bringen ist. Noch weniger mit Weisheit und Güte.

Aber das sind eben die sehr unterschiedlichen Textschichten des Alten Testaments.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2019, 23:57   #14051
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von waden Beitrag anzeigen
Mir gefällt das.
Mir auch. Mitreißend geschrieben.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 00:16   #14052
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
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Beiträge: 3.499
Übrigens wird heute eine ägyptische Grabkammer geöffnet. Live im TV bei DMAX und bei Facebook. Start um 2 Uhr nachts. Also in knapp 2 Stunden.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 01:48   #14053
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Das ist einfach eine Definition. Gott sei der, dessen Wirken die Welt bewirkt habe.
Bewirkt hat und bewirkt (jetzt und zu jeder Zeit bis an ihr eventuelles Ende). Und es ist nicht nur eine Definition, sondern es steckt auch die Behauptung darin, daß es etwas oder jemanden gibt, der diese Eigenschaft hat.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wenn ich entgegnete, dass nicht Gott, sondern der Große Knarzl oder das knatalaische Gesetz die Welt erschaffen hätte, hast Du nichts entgegenzusetzen.
Solange Du nichts Weiteres über die zwei von Dir benannten Entitäten bekannt gibst, könnte ich Dir sehr wohl entgegensetzen, daß man mit dieser Aussage, im Gegensatz zu meiner, gar nichts anfangen kann, oder daß man sich nur wundern kann, warum Du Dir so einen komischen Namen für Gott ausgedacht hast.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Für mich ist die Frage, durch welche Ursache das Universum entstanden ist, eine naturwissenschaftliche Frage.
Für mich ist es eine philosophische oder religiöse. Naturwissenschaft, so wie sie heute verstanden wird (anders dagegen beispielsweise: Newton), ist und bleibt immanent und kann daher bestenfalls die Entstehung von Immanentem beschreiben.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Zuerst sollten wir, falls Du einverstanden bist, klären, von welchem Gott hier die Rede ist. ... Können wir also voraussetzen, dass im Folgendem vom Gott der Christen die Rede ist, welcher die Welt bewirkt habe?
Gut.


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Du sagtest, eine Definition von Gott stelle der Katechismus dar.
Eine Defintion? - Weiß ich nicht. Aber ich gehe davon aus, daß dort wesentliche Eigenschaften genannt werden.



Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Was wollen wir ferner unter dem Begriff "die Welt" verstehen? Können wir uns darauf einigen, dass das Universum, welches vor 13,7 Milliarden Jahren entstanden ist, ein Teil dieser Welt ist und demnach vom Gott der Christen bewirkt wurde?

Dieses, unser Universum ist Teil der Welt.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 01:51   #14054
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
... dieser kleine exquisite Exkurs ...
Für das spezifisch Religiöse spielt die faktische Wahrheit der in diesem wahrlich exquisiten Exkurs genannten Beispiele doch keine Rolle. Aber daß solche Textstellen einen anderen Sinn haben könnten, als den eines historisch exakten Berichtes, wurde, glaube ich, schonmal erwähnt...
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 08:00   #14055
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Zarathustra Beitrag anzeigen
Für mich ist es eine philosophische oder religiöse. Naturwissenschaft, so wie sie heute verstanden wird (anders dagegen beispielsweise: Newton), ist und bleibt immanent und kann daher bestenfalls die Entstehung von Immanentem beschreiben.
Mag sein oder auch nicht. Du stellst damit implizit die Behauptung auf, dass es neben der naturwissenschaftlich erklärbaren Welt noch eine weitere gibt. Diese Voraussetzung ist allerdings genau das, was erst noch zu beweisen ist. Und dass das Christentum etwas damit zu tun hat.

Die Wissenschaft steht hier nicht auf dem Prüfstand, sondern die christliche Religion, die von sich behauptet, sie wisse über den Schöpfer des Universums bescheid. Und zwar so gut, dass unter anderem die Aussagen aus dem Katechismus über Gott zutreffen. Die Aussagen der Bibel können dann ebenfalls nicht alle falsch sein, denn sie bilden ja die Grundlage des Katechismus.

Sind wir soweit einig?
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2019, 09:06   #14056
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.265
Lächeln

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Auch mein Unglaube ist nicht freiwillig. Ich kann nicht anders, als die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens zu bewerten. Konnte die Sonne stillstehen? Entstand die Erde vor der Sonne? Findet ein Gott keinen besseren Weg, irgendwelche Sünden zu vergeben, als einen Unschuldigen zu ermorden? Ich kann nicht anders, als das für mich zu bewerten. Kannst Du das verstehen?
Der Punkt war doch, dass Neugeborene das nicht Erkennen koennen wohl aber deren Eltern. Wenn man Deine und Joerns Argumentation konsequent zu Ende denkt, so muesst man die Elternschaft abschaffen, es sei denn die Eltern sind Atheisten. Schliesslich ist es nicht die Religion, sondern es sind die Eltern, die fuer die Religion des Kindes zustaendig sind. Nicht die Religion ist Schuld, sondern die Eltern.

Da wird auf die Religion eingedroschen seitenweise. Mirko geht der daraufhin der Gaul durch. Und schon tut man so als ginge es nur darum nicht die Kinder zu bevormunden. Mit der Begruendung, diese koennen zu einem gegebenen Zeitpunkt selbst ueber ihre Konfession entscheiden. Geht ja auch in die andere Richtung (Kirchenaustritte). Ist fuer mich also mehr oder weniger vorgeschoben. Denn mit 18 Jahre kann jeder es mit der Religion halten wie er will. Und mit den Eltern dito.

Gruss von Lanza nach Malle!
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
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