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Alt 31.01.2015, 18:32   #489
LidlRacer
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Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Insbesondere war die in Erfurt praktizierte Apparatur ja dazu geeignet, große Mengen von Blut zu bestrahlen, denn es wurde ja nicht nur einfach eine Spritze Blut abgenommen, bestrahlt und wieder zugeführt, sondern dem Sportler wurden zwei intravenöse Zugänge gelegt: aus dem einen Wurde Blut abgeleitet, durch eine Apparatur zur UV-Bestrahlung geführt und anschließend durch den zweiten Zugang wieder zugeführt.
Bist Du sicher? Ich weiß nur von 60 ml Küvetten (statt der eigentlich serienmäßigen 50 ml), die bei Dr. Frankes UV-Apparat gefunden wurden, und die schon Zweifel weckten, ob die zeitweise erlaubten 50 ml eingehalten wurden.

Was ich selbst gerade erst gefunden habe, ist diese ausführliche Diskussion der UV-Bestrahlung durch Dr. Grassmann:
https://www.marienkrankenhaus.com/fi...tgutachten.pdf
Muss ich selbst noch lesen ...
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 20:42   #490
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
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Kittel hatte das so beschrieben wie von HaFu dargestellt. Das Blut wurde über eine Art Bypass nur kurz an der UV-Lampe vorbei geführt und floss dann sofort wieder zurück in die Vene.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2015, 21:19   #491
LidlRacer
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Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Kittel hatte das so beschrieben wie von HaFu dargestellt. Das Blut wurde über eine Art Bypass nur kurz an der UV-Lampe vorbei geführt und floss dann sofort wieder zurück in die Vene.
Ich glaube, Ihr habt das missverstanden oder ein anderes Interview gelesen als ich:

Zitat:
Zitat von Marcel Kittel
Bei Franke lief das so: Über eine Spritze und einen Schlauch wird eine kleine Menge Blut, maximal 50 Milliliter, unter UV-Licht transportiert. Das ist wie eine verlängerte Vene, das Blut wird gar nicht vom Kreislauf getrennt, gar nicht entnommen. Mir wurde also kein Blut gegeben, nicht mal richtig entnommen.
https://www.zeit.de/sport/2012-02/in...-doping-erfurt

Noch klarer:
Zitat:
Zitat von Marcel Kittel
Man hat einen Schlauch. Am Ende die Spritze zum aufziehen. Der Schlauch geht dann durch den UVB-Kasten. Dann wird das Blut einfach 50ml aufgezogen und sofort reinjeziert. Das heißt jetzt nicht, dass das Blut minutenlang bestrahlt wird. Die Zeit, die das Blut braucht um in den Spritze zu gehen, ist gleichzeitig die Dauer der Bestrahlung.
http://jonathansachse.de/2012/erfurt...erview-kittel/
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 00:04   #492
LidlRacer
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Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Was ich selbst gerade erst gefunden habe, ist diese ausführliche Diskussion der UV-Bestrahlung durch Dr. Grassmann:
https://www.marienkrankenhaus.com/fi...tgutachten.pdf
Muss ich selbst noch lesen ...
Das Ding ist ziemlich interessant.
Gassmann kommt zwar insgesamt zu dem Ergebnis, dass die UVB-Methode nach den Regeln von 2011 kein Doping darstellt.
Zu berücksichtigen ist dabei, dass er das Gutachten für 2 angeklagte Sportler sowie für Dr. Franke erstellt hat.

Trotzdem finden sich darin interessante Punkte, die für den Pechstein-Fall relevant sein könnten:
Z.B. zitiert er aus einer Studie:
Zitat:
Zitat von „Frick-Arbeit (1975)“
Die Erythrozyten zeigen eine geringe Abnahme nach der 1. UVB, ein Befund der zwar gering erscheint, auf Grund der geringen Streuung der Werte jedoch auf dem 5%-Niveau zu sichern ist. Nach der 6. UVB besteht gegenüber dieser Senkung jedoch eine Zunahme über den Ausgangswert hinaus, die mit alpha < 0,01 gesichert ist. Die Anregung der Erythropoese ist, wie wir im Vorjahr in Leipzig hören konnten, auch aus der Veterinärmedizin bekannt (6).
Bei einem Patienten mit einer Panmyelopathie konnten wir erreichen, daß die aus den vorhergehenden Klinikaufenthalten bekannte notwendige Transfusionsrate auf die Hälfte zu senken war.......... Aus der Literatur ist bekannt, daß sich mit der UV-Therapie Blutkonserven sparen lassen (8)
Dieses Ergebnis lässt er aber aufgrund mangelnder Qualität der Studie nicht gelten. Insbesondere ist merkwürdig, dass eine zugehörige Grafik den genannten Anstieg der Erythrozyten gerade nicht erkennen lässt.

Habe längst nicht alles gelesen, aber in den Anlagen zu seinem Gutachten finde ich noch was:
Zitat:
Zitat von Samolova u.a. 1987
The autotransfusion of UV-irradiated blood (70-200 ml) results in the structural modification of cell surface in all the circulating erythrocytes of cardiological patients. The effect is registered within 1 hour after transfusion
[...]
This effect is suggested to be responsible for the main peculiarities of the therapeutic effect of UV-irradiated blood autotransfusion--high rate of appearance, prolongation and wide spectrum of the therapeutic action.
Wenn ich das richtig verstehe, führt die UV-Bestrahlung einer relativ geringen Menge von Blut zu einer strukturellen Veränderung der Zelloberfläche aller - also auch der nicht-bestrahlten - roten Blutkörperchen!?
Was genau die therapeutische Wirkung dieser Oberflächenveränderung ist, wird leider nicht zitiert.

Übrigens lässt Pechstein gern kostenpflichtige Abmahnungen verschicken, wenn man was Falsches über sie bzw. ihre Gutachter schreibt. Jens Weinreich hatte schon mal das Vergnügen.

Geändert von LidlRacer (01.02.2015 um 00:15 Uhr).
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2015, 09:03   #493
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Ich glaube, Ihr habt das missverstanden oder ein anderes Interview gelesen als ich:

Zitat:
Zitat von Marcel Kittel
Bei Franke lief das so: Über eine Spritze und einen Schlauch wird eine kleine Menge Blut, maximal 50 Milliliter, unter UV-Licht transportiert. Das ist wie eine verlängerte Vene, das Blut wird gar nicht vom Kreislauf getrennt, gar nicht entnommen. Mir wurde also kein Blut gegeben, nicht mal richtig entnommen.

https://www.zeit.de/sport/2012-02/in...-doping-erfurt

Noch klarer:

http://jonathansachse.de/2012/erfurt...erview-kittel/
ich habe mich schon auf die Kittel-Aussage bezogen, glaube aber, dass sie so wie die Sachse-Aussage geschönt und auf das überall problemlos nachlesbare WADA-Reglement passend gemacht wurde. Auch bei dieser von Kittel beschriebenen Anordnung kann man problemlos die 50ml-Spritze beliebig oft aufziehen und damit x-mal 50ml Blut bestrahlen.

Die 50ml sind ja schon extrem hoch gefasst. Kein Arzt benutzt im normalen Klinikalltag 50ml-Spritzen um irgendwas zu injizieren. Bei uns auf der Station gibt es 1ml-Spritzen für Insulin und Heparin, 2ml-Spritzen, 5ml-, 10ml und 20ml.

50ml-Spritzen benutzt man niemals für eine Injektion, sondern allenfalls z.B. um Erguss aus einem Gelenk abzuziehen. Wenn man Medikamente in dieser Menge (50ml) appliziert, z.B. Antibiotika, dann gibt man das als Kurzinfusion.

Dass jeder der Erfurter Athleten aus dem Stand genau wusste, dass es nur exakt 50ml waren, die ihnen entnommen wurde und dies auch ungefragt jedem Reporter erzählte, weist deutlich daraufhin, dass die Sportler gebrieft waren, was sie sagen durften/ mussten, denn nach altem Reglement war alles über 50ml zweifellos verboten und unter 50ml bestand eine gewisse Grauzone, je nachdem ob man die UV-Bestrahlung als Blutmanipulation zum Zwecke der Leistungssteigerung interpretiert (das sollte sie aus Sportlersicht zweifellos sein und in deisem Fall war sie zweifellos auch nach altem reglement verboten) oder als sinnlosen esoterischen Humbug ohne jeden Effekt (letztere war schließlich die Verteidigungslinie der betroffenen Sportler)

Geändert von Hafu (01.02.2015 um 09:27 Uhr).
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Alt 01.02.2015, 09:20   #494
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Das Ding ist ziemlich interessant.
Gassmann kommt zwar insgesamt zu dem Ergebnis, dass die UVB-Methode nach den Regeln von 2011 kein Doping darstellt.
Zu berücksichtigen ist dabei, dass er das Gutachten für 2 angeklagte Sportler sowie für Dr. Franke erstellt hat.

Trotzdem finden sich darin interessante Punkte, die für den Pechstein-Fall relevant sein könnten:
Z.B. zitiert er aus einer Studie:


Dieses Ergebnis lässt er aber aufgrund mangelnder Qualität der Studie nicht gelten. Insbesondere ist merkwürdig, dass eine zugehörige Grafik den genannten Anstieg der Erythrozyten gerade nicht erkennen lässt.

Habe längst nicht alles gelesen, aber in den Anlagen zu seinem Gutachten finde ich noch was:


Wenn ich das richtig verstehe, führt die UV-Bestrahlung einer relativ geringen Menge von Blut zu einer strukturellen Veränderung der Zelloberfläche aller - also auch der nicht-bestrahlten - roten Blutkörperchen!?
Was genau die therapeutische Wirkung dieser Oberflächenveränderung ist, wird leider nicht zitiert.

Übrigens lässt Pechstein gern kostenpflichtige Abmahnungen verschicken, wenn man was Falsches über sie bzw. ihre Gutachter schreibt. Jens Weinreich hatte schon mal das Vergnügen.
Ich bin auch gestern auf das oben verlinkte "Gutachten" gestoßen, wobei man ja berücksichtigen muss, dass es ein Auftragsgutachten, angefertigt auf Veranlassung der angeklagten Sportler ist und Herr Gassmann sich ja 2011 bereits eindeutig auf die Seite des Pechstein-Lagers positioniert hat. Nicht eine einzige der Aussagen von Pechstein/ Hesse etc. wird in dem Gutachten auch nur annäherungsweise hinterfragt und auf ihre Glaubwürdigkeit geprüft.

Ferner ist interessant, dass das Gutachten halbwegs objektiv beginnt:
Zitat:
dass es bei Dopingfragen richtigerweise nicht darauf ankommt, ob ein Verfahren eine Leistungssteigerung bewirkt, sondern ausschließlich darauf, ob es verboten ist. Es ist auch zweitrangig, ob das Verbot berechtigt ist oder nicht. Dadurch
werden endlose Debatten vermieden.
dann aber das Gutachten im weiteren Verlauf sich selbst widerspricht:
Das Hauptargument warum Gassmann der festen Überzeugung ist, dass es sich bei der UV-Bestrahlung nicht um Doping handelt, ist seiner Ansicht nach der fehlende Wirknachweis, will heißen, es gibt keine seiner Ansicht nach überzeugende Studie, derzufolge die UV-Bestrahlung leistungssteigernd wirkt.

Auch auf Jensweinreich.de, den ich im ürbigen als kritischen unabhängigen Journalisten auch was FIFA- und IOC-Fragen anbelangt, sehr schätze meldet sich Herr Gassmann ungewöhnlich genug für einen Wissenschaftler, laufend in den Kommentaren im Zusammenhang mit Pechstein zu Wort, argumentiert dort teilweise sehr emotional und aggressiv und kämpft um die Vorherrschaft der öffentlichen Meinung, so dass man sich unwillkürlich fragt, warum ihm dieses Thema derartig wichtig ist.
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Alt 01.02.2015, 09:46   #495
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...
Vorwerfen könnte man ihr dann nur noch die UV-Behandlung selbst. Diese war aber im fraglichen Zeitraum nicht verboten. Das müssen wir unabhängig von unserer persönlichen Einstellung erstmal akzeptieren. Die UV-Behandlung hat keine Relevanz für diesen Fall.

(Nachtrag: Ich persönlich hätte wohl als CAS Richter die UV-Behandlung von Blut als versuchtes Doping eingestuft.)
Sie wäre zweifelsfrei verboten gewesen, wenn statt der behaupteten 50ml nur 1ml mehr, also 51ml oder mehr Blut bestrahlte geworden wäre und da man 60ml-Spritzen gefunden hat ist es ziemlich wahrscheinlich, dass die von den beteiligten Sportlern und dem verabreichten Arzt behaupteten 50ml nur eine schutzbehauptung darstellen.

Da aber bereits wegen der UV-Geschichte ein sportrechtlich letztinstanzlicher Spruch ergangen ist (obwohl das Pechstein-Lager den CAS ja bekanntlich nicht als höchste Instanz anerkennt und das OLG München hier diesbezüglich gefolgt ist) hast du im Prinzip recht, dass wenn es gelingt nachzuweisen, dass ihre Anomalie auf einer ( formal erlaubten) Blutmanipulation, nämlich der UV-Bestrahlung beruht, die Sperre juristisch trotzdem falsch war.

Allerdings könnte die Beurteilung der Schadenersatz- und Schmerzensgeldforderungen deutlich anders aussehen, insbesondere wenn es Hinweise gibt, dass Pechstein möglicherweise durch weitere UB-Behandlungen vor ihren Untersuchungen in Berlin, München und Zürich versucht hat, ihre Blut weiterhin aktiv zu manipulieren, um damit die beteiligtn Gutachter hinters Licht zu führen. Allerdings wird es äußerst schwierig sein, so etwas im Nachhinein nicht nur zu behaupten oder für möglich zu halten (wie wir es hier tun), sondern auch juristisch verwertbar zu belegen.
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Alt 01.02.2015, 09:50   #496
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Auch auf Jensweinreich.de... meldet sich Herr Gassmann...laufend in den Kommentaren im Zusammenhang mit Pechstein zu Wort, argumentiert dort teilweise sehr emotional und aggressiv und kämpft um die Vorherrschaft der öffentlichen Meinung, so dass man sich unwillkürlich fragt, warum ihm dieses Thema derartig wichtig ist.
Welche Begründung ist für sein Engagement ist für Dich persönlich am Wahrscheinlichsten? Eine Verschwörung, zusammen mit zahlreichen Hämatologen und Laboranten?
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
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