gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
EUR 199,-
Da fasse ich mir echt an den Kopf… - Seite 1046 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 04.10.2017, 17:40   #8361
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Evtl. interessiert es ja jemanden. Ich finde das Thema jedenfalls spannend.
Danke, mich hat Dein Beitrag interessiert.
Ich finde diese Antwort sehr hilfreich:
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Der Sinn von konkreten Religionen (und ggf. Kirchen i.S.v. Glaubensgemeinschaften) ist es ein Rahmen für spirituelle Zwecke zu sein.
...
Einen universellen Sinn des Lebens oder einen universellen Sinn von Religionen o.ä. sehe ich persönlich(!) ebenso wenig wie eine universelle Moral.
Sie berücksichtigt einerseits, dass eine Reiligion keinen universalen Sinn stiftet, aber andererseits spirituelle Bedürfnisse der Menschen "systemimmanent" erfüllt: Rahmen für spirituelle Erlebnisse - in einem Binnensystem.
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2017, 17:42   #8362
waden
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.01.2014
Ort: München
Beiträge: 1.121
kleiner Kalauer zu Heffners Tod
PS bitte entfernen, falls zu unpassend
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg tja Dchihadisten....jpg (34,2 KB, 66x aufgerufen)

Geändert von waden (04.10.2017 um 17:48 Uhr).
waden ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.10.2017, 20:17   #8363
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Arnes Posting zeigt die Spannweite der Frage. Jesus spricht von der Rettung des Einzelnen, also einem recht kleinen Rahmen. Unsere Kenntnisse über die Natur zeigen uns jedoch einen sehr großen Rahmen, in dem sogar die gesamte Menschheit bedeutungslos scheint.

Welcher Rahmen ist nun der richtige? Und woher will man das wissen?

Nehmen wir an, wir kämen zur Einsicht, dass wir diese Frage nicht beantworten können. Das würde aber nicht bedeuten, dass der Sinn nicht existiert, sondern nur, dass wir ihn nicht kennen. Das ist vermutlich die Haltung vieler Gläubiger.

Aber auch wenn wir den Sinn nicht kennen und vielleicht nie kennen werden, kann man trotzdem darüber nachdenken, welcher Sinn uns prinzipiell einleuchten und zufriedenstellen würde, unabhängig davon, ob wir einen Beweis haben. Ist es prinzipiell möglich, einen Sinn zu erfinden, der uns zufriedenstellen würde?

Hier ist also meine Frage an die Gläubigen: Welcher Sinn wäre dergestalt, dass er uns zumindest theoretisch zufriedenstellen würde? Ich frage nicht nach Beweisen (an dieser Stelle). Sondern ich frage nach einem absichtlich erfundenen Sinn, der so beschaffen ist, dass er uns zufrieden stellt.
  • Nehmen wir an, jemand antwortet: „Naja, für mich bestünde der Sinn eher im Kleinen, vermutlich in ewiger Glückseligkeit für mich persönlich und meine Liebsten“. Würden wir uns damit zufrieden geben, angesichts der Größe des Weltalls und dem vielen Leid auf der Welt? Warum Hungersnöte, Krankheiten, Kriege? Warum musste man eine Hölle schaffen, um einen Himmel zu bekommen? Kann man das Leid der Vielen rechtfertigen mit dem Glück der Wenigen? Fänden wir das gerecht und vollkommen?
  • Nehmen wir an, jemand antwortet: „Für mich bestünde der Sinn in etwas Großem und Erhabenen, etwas, was unsere Dimension und unsere Vorstellung übersteigt“. Würden wir dies als Erklärung dafür akzeptieren, dass die eigene Großmutter nur noch mit Morphium die Schmerzen der Gicht ertrug? Dass unsere Kinder bei Unfällen verletzt wurden oder starben? Oder würden wir sagen: „Lass‘ doch meine Oma in Ruhe, wem nützen denn ihre Schmerzen? Der Kosmos soll sich gefälligst um sich selbst kümmern, besten Dank!“.

Keine der beiden Antworten, die "Große" wie die "Kleine", ist völlig befriedigend. Warum? Macht unsere Kenntnis des Großen die Hoffnung zunichte, der Sinn könne sich auf das Kleine beziehen? Und macht unsere Hoffnung auf das Kleine nicht die Erklärung des Großen unmöglich?

Hier ist noch eine weitere Antwort, die den Unterschied zwischen Klein und Groß geschickt umgeht (es ist die Version des kath. Katechismus):
  • Gott könnte uns sagen: „Ich hab‘s zu meinem Vergnügen getan“. Würden wir das akzeptieren? Rechtfertigt es unser Leid? Würden wir nicht kategorisch einfordern, dass der Sinn etwas mit uns zu tun haben muss? Haben wir nicht Anspruch darauf, dass unser Leid mit einem Sinn für uns abgegolten wird? Wäre es nicht geradezu obszön, wenn Gott mit seinem eigenen Vergnügen argumentierte?

Alle genannten Antworten offenbaren Widersprüche. Ist es daher womöglich zutreffend, dass wir weder im Kleinen (Jesus) noch im Großen (Wissenschaft) einen Sinn finden können, und zwar nicht, weil wir ihn nicht gefunden hätten, sondern weil er prinzipiell undenkbar ist?
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 08:40   #8364
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Um den Thread nicht weiter mit der Sinnfrage aufzuhalten, könnten die folgenden Gedanken vielleicht eine Art Abschluss darstellen.
  • Zuerst hatte ich gefragt, welcher Sinn tatsächlich geglaubt wird.
  • Danach hatte ich gefragt, an welchen Sinn man theoretisch glauben könnte, wenn man es sich frei ausmalen dürfte.
Beide Betrachtungen verliefen ergebnislos.

Was noch fehlt, ist die Frage danach, was man auf keinen Fall als Sinn akzeptieren würde.

Nehmen wir eine absichtlich absurde These: Gott würde uns offenbaren, dass es natürlich die Bakterien sind, denen seine vorzüglichste Aufmerksamkeit gilt.

Das ist in diesem fiktiven Gedankenexperiment leicht plausibel zu machen: Bakterien waren die ersten Lebensformen und damit die einzige Art von Leben, die von Gott direkt geschaffen wurde. Alle weiteren Lebensformen, auch der Mensch, dienen nur dazu, den Bakterien ein Habitat zu geben. Das erklärt, warum der Mensch vor allem aus Bakterien besteht, und warum alle Spezies irgendwann ausstarben, nur die Bakterien nicht.

Würden wir unsere Rolle als Bakterien-Habitat als „Sinn“ akzeptieren? Würden wir Gott immer noch so heiß und innig lieben, wie der Katechismus es von uns verlangt? Würden wir einen Sinn darin finden, diesen Gott anzubeten? Wozu?

Anders gefragt: Sind wir in dem, was wir als Sinn akzeptieren würden, selbstlos?

Hier ist meine These: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die einzige Eigenschaft eines Sinns, die nicht verhandelbar ist, ist dass er mit uns zu tun hat. Das ist der Kern. Es ist der Scharnier, an dem alles hängt. Der „Inhalt“ des Sinns ist egal. Solange wir es sind.

Das ganze theologische Geschwurbel und all die abgehobene Philosophie ranken sich kunstvoll um einen sehr simplen Instinkt des Menschen, den bereits jedes Baby hat. Selbst wenn ein Baby noch überhaupt nichts weiß, weiß es stets (und energisch!) dies: Dass es geliebt und versorgt werden will. Warum? Um seiner selbst willen. Weitere Begründungen sind überflüssig.

Was wir als „Sinn“ zwar instinktiv fühlen und wünschen, jedoch nicht exakt begründen können (und deswegen auch nicht in einem Forum dazu aufgefordert werden wollen), ist genau dies: ein angeborener Instinkt einer biologischen Spezies, deren Sinn das eigene Leben und Wohlergehen ist, um seiner selbst willen. Einen Sinn sehen wir nur dann, wenn er mit uns in einer positiven Weise zusammenhängt. Eine weitere Begründung, die über uns hinausgeht, interessiert uns nicht und wäre auch eher bedrohlich.

Deswegen behauptet die Religion in der Regel, Gott liebe uns um unser selbst willen. Er liebt uns, weil er uns liebt. So großartig und liebenswert sind wir. Und mehr wollen wir gar nicht wissen.

Der „Sinn“ ist kein abgehobenes theologisches Mysterium, sondern ein Ergebnis der Evolution. Es ist ein grundlegender Instinkt, ein Teil des Überlebensmechanismus, den vermutlich jede Spezies in irgendeiner Form entwickelt hat, jede auf seine Weise.

Das Gedankenexperiment, der ewige Sinn des Universums hätte möglicherweise nichts mit uns Menschen zu tun, offenbart, dass uns das Universum eigentlich egal und alle Götter schnuppe sind: Es geht um uns, um unseren Sinn, für uns.

Deswegen haben wir alle ein offenes Ohr für den „Sinn“ — solange wir darin im Zentrum stehen. Deswegen kann sich jede Religion darauf verlassen, dass die Menschen gerne an einen Sinn glauben, der den Menschen ins Zentrum stellt. Gleichzeitig wird peinlich darauf geachtet, keine Fragen zu stellen, die über den Menschen hinaus gehen könnten, oder die den Menschen nicht ins Zentrum stellen. Darauf reagieren die Menschen mit Angst oder Aggression, ohne eine Begründung zu nennen. Denn es gibt keine Begründung. Eben das ist die Eigenschaft eines Instinkts.

Der Sinn ist ein leeres Gefäß. Sein einziger Inhalt ist das „Ich“.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 09:17   #8365
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Noch ein schnelles Beispiel:

Nach einem verheerenden Tsunami rennen die Gläubigen aller Glaubensrichtungen in ihre Tempel, um für 20 Überlebende zu danken. Keine Anklage über die 100.000 Toten, sondern allenfalls hilflose Trauer, und die allseitige Versicherung, dass es am Ende einen Sinn haben wird. Das spendet Trost.

Tatsächlich: Die hilflose Aussage im Gottesdienst, dass solche Katastrophen immer wieder geschehen werden, spendet Trost, sofern die Hoffnung auf einen „Sinn“ nicht angetastet wird.

Denn noch mehr als den Tsunami fürchten die Menschen die bittere Wahrheit, dass sie nicht im Zentrum stehen, und dass dem Tsunami die Menschen ebenso egal sind wie ein Schwarm Fliegen. Dieser Gedanke ist schwer zu ertragen.

Deswegen glauben wir lieber daran, dass 100.000 Tote einen Sinn haben, als uns dem furchtbaren Gedanken auszusetzen, dass wir allein sind, und dass wir nicht im Zentrum stehen. Wir behalten unseren Glauben an den Sinn sogar dann, wenn niemand einen Sinn erkennen kann — und sogar, wenn Berge an Leichen jeden Sinn zynisch erscheinen ließen.

Daran kann man sehen, wie stark wir an diesem Instinkt festhalten.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 09:45   #8366
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 22.934
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Anders gefragt: Sind wir in dem, was wir als Sinn akzeptieren würden, selbstlos?

Hier ist meine These: Genau das Gegenteil ist der Fall. Die einzige Eigenschaft eines Sinns, die nicht verhandelbar ist, ist dass er mit uns zu tun hat. .... Deswegen behauptet die Religion in der Regel, Gott liebe uns um unser selbst willen. Er liebt uns, weil er uns liebt. So großartig und liebenswert sind wir. Und mehr wollen wir gar nicht wissen.
Das sind interessante Gedanken. Ich hake mal bei dem Begriff "die Religion" aus dem obigen Zitat ein: Mir scheint, Du meinst hier speziell jene Religionen, die an einen persönlichen Gott glauben, der den einzelnen Menschen sieht, wie es etwa im Christentum der Fall ist.

Damit kontrastierend gibt es auch andere Gottesvorstellungen. Eine von ihnen hat mich in meiner Jugend sehr interessiert und wird unter anderem von Hoimar v. Ditfurth vertreten. Ich werde sie nachfolgend in maximaler Kürze skizzieren:
Die Welt ist noch nicht fertig. Sie entwickelt sich im Rahmen der Evolution über den ganzen Kosmos hinweg. Anstelle eines einmaligen Schöpfungsaktes gibt es eine viele Milliarden Jahre dauernde Evolution.

In dieser Evolution zeichnet sich eine Tendenz ab: Einfache Strukturen werden immer komplexer. Zuerst gab es nur Wasserstoffgas, heute gibt es sogar Gehirne. Dadurch zeigt sich eine zweite Entwicklungstendenz: Hin zum Bewusstsein. Wir Menschen sind die ersten Wesen mit einem ausgeprägten Bewusstsein, aber alle andere Materie folgt uns in dieser Entwicklung. Das Universum ist demnach etwas, das aufgrund von natürlichen Abläufen immer mehr Bewusstsein erzeugt, oder mit religiösen Worten: immer mehr Geist.

Das Entwicklungsziel oder der Sinn meint stets das gesamte Universum. Es entwickelt sich in seiner Gesamtheit auf ein Ziel hin, nämlich der Entfaltung des Geistes. Dieses Ziel mag man vielleicht mit der Vorstellung eines "Jenseits" oder "Paradieses" gleichsetzen, das ist einerlei. Wichtig ist jedoch, dass es nicht um den einzelnen Menschen geht. Es geht auch nicht um die Menschheit. Wir sind nur Zahnrädchen in einer viel größeren Entwicklung.

Diese Entwicklung begann ohne Menschen, und sie wird ohne Menschen enden. Wir sind nach dieser Vorstellung ein Zwischenschritt, genauso wie alles andere im Universum ein Zwischenschritt ist: Wasserstoff, Sonnen, Lurche, Schimpansen usw.

Das Ziel dieser Entwicklung wird vom gesamten Kosmos erreicht, nicht von seinen Einzelteilen. Mit anderen Worten: Nicht der einzelne Mensch kommt ins Paradies oder in die Hölle. Sondern der Kosmos als Ganzes erreicht ein Ziel.


Allerdings hat die moderne Kosmologie meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein schwerwiegendes Gegenargument: Unser Universum dehnt sich aus, und zwar mit immer weiter zunehmender Geschwindigkeit.

Das hat aus meiner Sicht zwei Konsequenzen, welche dagegen sprechen, dass mit dem Universum als Ganzes in Zukunft etwas Interessantes oder Sinnvolles (der Einzug des Geistes in die Materie) stattfinden wird.
1. Das Universum stirbt den Kältetod. Ein expandierendes Universum wird immer kälter, alle Energiegefälle verschwinden, alles kommt zum Erliegen. Jede Entwicklung bleibt stehen, außer der Expansion des Raumes.

2. Wir vereinsamen im Kosmos: Durch die begrenzte Geschwindigkeit des Lichts können wir maximal 13.7 Milliarden Lichtjahre weit sehen. Das Licht von Himmelskörpern, welche noch weiter entfernt sind, konnte uns nicht erreichen, weil ihr Licht länger zu uns unterwegs ist, als das Universum alt ist. Also gibt es einen "Sichtbarkeits-Horizont" in einer Entfernung von 13.7 Milliarden Lichtjahren. Was sich innerhalb dieser riesigen Kugelschale befindet, ist das sichtbare Universum. Was sich jenseits dieses Horizonts befindet, ist der für immer unsichtbare Teil des Universums.

Jetzt kommt’s: Durch die fortwährende Expansion des Raumes bewegen sich alle größeren Himmelskörper von uns weg, da zwischen uns und ihnen fortwährend der Raum expandiert. Immer mehr Galaxien geraten dadurch hinter den "Sichtbarkeits-Horizont" und verschwinden aus unserer Sicht für immer. Das für uns sichtbare Universum wird also zunehmend leerer. Diese Entwicklung scheint sich außerdem immer weiter zu beschleunigen. Früher oder später sind wir allein, sofern man annehmen will, dass die Menschheit noch einige dutzend Milliarden Jahre existiert, in welcher Form auch immer.

So geht es nicht nur der Erde, sondern allen Himmelskörpern: In einer fernen Zukunft ist jeder von ihnen komplett alleine. Er kann weder von anderen erreicht werden, etwa durch Funksignale, noch können andere ihn erreichen. Eine kosmische Evolution im oben skizzierten Sinn ist damit sehr fraglich. Denn zwischen diesen kosmischen Inseln gibt es keinerlei Zusammenhang mehr.
(Sorry für den länglichen Gedanken).
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 12:54   #8367
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.414
interessant, in aller Kürze:

Woher kommt die Idee, Evolution (in einem sehr weiten Sinne, von Wasserstoff bis zum Gehirn übrigens) hätte ein Ziel?

m.
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 13:24   #8368
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Zitat:
Zitat von merz Beitrag anzeigen
interessant, in aller Kürze:

Woher kommt die Idee, Evolution (in einem sehr weiten Sinne, von Wasserstoff bis zum Gehirn übrigens) hätte ein Ziel?

m.
als Naturwissenschaftlier und Jesuit wäre da vielleicht Teilhard de Chardin zu nennen??, IMHO.

Geändert von qbz (06.10.2017 um 13:32 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:42 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.